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Aktivitäten

AutorenbildNetzwerk gegen Darmkrebs

Zukunft der Darmkrebsfrüherkennung in Deutschland – Vorrang für die Prävention

Das Auftaktsymposium zum Darmkrebsmonat März am 29. Februar 2024

v.l.: Prof. Dr. med. Dipl.-Chem. Elke Holinski-Feder, Dr. Berndt Birkner, Dr. Nicola Fritz M.P.H., Katharina Radunz


Das Auftaktsymposium „Zukunft der Darmkrebsvorsorge in Deutschland“ zum Darmkrebsmonat März 2024 unter Leitung von Dr. Berndt Birkner, Präsident des Netzwerks gegen Darmkrebs e.V. startete online und im Studio unseres Medienpartners Coliquio, dass die technische Unterstützung pro bono hervorragend leistete.

 

Die erste Sitzung stand ganz im Zeichen der Gesundheitspolitik, den Problemen des Gesundheitssystems, und gesetzlicher Voraussetzungen, um die Zukunft der Darmkrebsvorsorge zu erhalten. Zudem wurde über die zukünftige Gestaltung der Vorsorge aus Sicht des BMGs gesprochen, dass eine Reihe von Regelungen und Einrichtungen z.B.  das BIPAM auf den Weg gebracht hatte. Der G-BA verbreitete Hoffnung, dass die Ergebnisse von FARKOR zur Beteiligung der familiären Risikogruppe am organisierten Krebsfrüherkennungsprogramm vor dem 50. Lebensjahr führen könnten.  Diese Sitzung gab einen guten Überblick über die Möglichkeiten, die Zukunft der Darmkrebsvorsorge aus dem Blickwinkel der Gesundheitspolitik und der Partner im Gesundheitswesen zu gestalten.

 

Es wurde außerdem ausführlich die Situation der familiären und erblichen Risikogruppen in der Darmkrebsvorsorge dargestellt, um deren frühzeitige Krankheit und Sterben zu verhindern. Für die risikoadaptierte Früherkennung spielen diese beiden Risikogruppen eine eminent wichtige Rolle. Die Grundlagen die Zukunft der Darmkrebsvorsorge dafür zu sichern und weiter auszubauen, sind geschaffen. Nun gilt es die Grundlagen in Handlungskonzepte umzusetzen.

Ich danke im Namen des Präsidiums des Netzwerks gegen Darmkrebs e.V. allen Beteiligten, unseren Kooperationspartnern, insbesondere Coliquio und Felix Burda Stiftung, für ihre Unterstützung. Auch unseren Mitgliedern, fördernden und korporativen Mitgliedern sei gedankt. Ohne sie könnte das Netzwerk Veranstaltungen dieser Art mit einem großen Erfolg, großer Teilnahme und hoher Qualität nicht leisten.





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