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Darmkrebs Vorsorge 3.0 – Das Auftaktsymposium zum Darmkrebsmonat März

Fazit

Dr. Berndt Birkner AGAF FASGE FACP FEBG 

Dr. Berndt Birkner
AGAF FASGE FACP FEBG 

Präsident Verein Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. und Kurator Felix Burda Stiftung

Das Symposium zum Auftakt des Darmkrebsmonat März 2023 fand unter großer Beteiligung von Ärztinnen, Ärzten, Pflegekräften und Journalisten statt. Insgesamt waren mehr als 350 Teilnehmer online dem Symposium zugeschaltet.

 

Die Einführungen, Moderation und die von Referenten vorgetragenen Themen fanden hervorragenden Anklang. Die Bewertung lag am Ende bei 4.7 von 5 möglichen Punkten. Die Schweigeminute und die Würdigung der Lebensleistung von Frau Dr. Christa Maar durch Herrn Staatsminister Holetschek, durch Prof. Markus Lerch, Dr. Martin Siess und Prof. Mark Pochapin aus New York wurden als ein Highlight der Veranstaltung empfunden. Frau Dr. Fritz führte elegant und eloquent durch das Symposium. Den Vorsitzenden war es gelungen die Referenten und Themen der jeweiligen Sitzung präzise und kompetent anzukündigen, und die Sitzung excellent zu leiten.

 

Das Symposium ist ein gelungener Auftakt für den Darmkrebsmonat März 2023 und eine würdevolle Erinnerung an Frau Dr. Christa Maar gewesen. Allen Teilnehmer sei herzlich gedankt.

Ihr

 

Dr. Berndt Birkner

Begrüßung

Dr. Berndt Birkner
Präsident Verein Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. und Kurator Felix Burda Stiftung

Stmin Klaus Holetschek
Bayerische Staatsregierung

Prof. Dr. Markus Lerch
Ärztlicher Direktor und Vorstandsvorsitzender LMU Klinikum München

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Christian Bredl
Techniker Krankenkasse Bayern

Prof. Mark Pochapin
FACG, FASGE, FACP. Chief, Division of Gastroenterology and Hepatology, NYU Langone Health

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Nationale Darmkrebsvorsorge 2023

Univ.-Prof. Dr. med. Roland M. Schmid

Vorsitz:

Univ.-Prof. Dr. med. Roland M. Schmid 
Facharzt für Innere Medizin
Teilgebietsbezeichnung Gastroenterologie und Endokrinologie, TUM

Die Vorsorge-Koloskopie – Evidence matters: Ist NORDICC ein Qualitätsmesser?

Prof. Dr. med. Thomas Rösch 
Klinikdirektor / Chefarzt, Facharzt für Innere Medizin und Gastroenterologie, UKE Hamburg

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Darmkrebs-Inzidenz ließe sich halbieren

Prof. Dr. Hermann Brenner 
DKFZ, Heidelberg

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Der iFOBT, Vorsorge für zuhause: Über das Erfolgsmodell Stuhltest

Prof. Dr. med. Frank Kolligs 
Chefarzt der Inneren Medizin und Gastroenterologie, HELIOS Klinikum Berlin

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Die Einladung zum organisierten Darmkrebsfrüherkennungs-Programm

Dr. rer. medic. Klaus Koch 
Ressortleiter "Gesundheitsinformation", IQWIG Köln

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Zukunft der nationalen Darmkrebsvorsorge

Prof. Dr. Julia Mayerle

Vorsitz:

Prof. Dr. Julia Mayerle 
Direktorin der Medizinischen Klinik II, LMU

Modellierung des DKFZ zeigt düstere Zukunft

PD Dr. Michael Hoffmeister 
Stellvertretender Abteilungsleiter / Gruppenleiter "Molekular-pathologische Epidemiologie", DKFZ, Heidelberg

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Ohne Fachkräfte keine Vorsorge

Barbara Kronfeldner 
Referatsleiterin Medizinische FachangestellteVerband medizinische Fachberufe e.V., Bochum 

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Die Zukunft der Vorsorgekoloskopie –gesichert oder ungesichert? 
Sicht der Gastroenterologen/Innen. 

Prof. Dr. med. Leopold Ludwig 
2. Vorsitzender BNG, Ulm

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Digitale Zeitenwende in der Medizin: (ungenutzte) Chancen
für die Darmkrebsvorsorge

Dr. Bernhard Gibis 
Kassenärztliche Vereinigung (KBV), Berlin

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Young Onset CRC, Bedeutung, Vorsorge, Entwicklung

Prof. Dr. med. Thomas Theodor Werner Seufferlein 
Ärztlicher Direktor / Klinik für Innere Medizin I, Universitätsklinikum Ulm

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Erblicher Darmkrebs, Erkennung, Vorsorge, Entwicklung

Prof. Dr. med. Dipl.-Chem. Elke Holinski-Feder 
Geschäftsführung / Fachärztin für Humangenetik, MGZ, München

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Evidenzbasierte Gesundheitsinformation und Teilnahme
an der Darmkrebsfrüherkennung

Prof. Dr. phil. Ulla Walter
Institutsdirektorin / Leiterin des Forschungsschwerpunkts Prävention und Versorgung spezifischer Zielgruppen,
Medizinische Hochschule Hannover

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Zusammenfassung und Verabschiedung

Dr. Berndt Birkner
Präsident Verein Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. und Kurator Felix Burda Stiftung

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Programm Darmkrebs Vorsorge 3.0 – Auftaktsymposium zum Darmkrebsmonat März
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