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  • Verein Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. | Das Darmkrebs-Experten-Netzwerk

    Der bundesweit aktive „Netzwerk gegen Darmkrebs e.V.“ ist die wichtigste gemeinnützige, unabhängige Vereinigung zum Thema Darmkrebsvorsorge in Deutschland. Zum Nachbericht Neueste Aktivitäten COLONPREV-Studie (Spanien): Koloskopie vs. FIT-Test bei Darmkrebsvorsorge Publikation: The Lancet , 27. März 2025 Studiendesign: Pragmat. randomisierte, kontrollierte Nichtunterlegenheitsstudie... Literatur Veröffentlichungen Netzwerk gegen Darmkrebs BR24 - Darmkrebsfrüherkennung zum Hören: Früherkennung kann Leben retten Zwar ist die Darmkrebsvorsorge ab dem Alter von 50 Jahren kostenfrei, doch nur die Hälfte der Berechtigten nimmt diese Chance wahr, so... Aktivitäten des Netzwerks Netzwerk gegen Darmkrebs Prozessoptimierung in der Koloskopie Erfahren Sie mehr über die Optimierung von Koloskopieprozessen sowohl bei der ambulanten Behandlungen als auch bei... Darmkrebsmonat März 2025 Netzwerk gegen Darmkrebs Aktuelle Termine Berlin Summer School I 18.06.: CAS Healthcare Transformation Fokusthema 2025: KI & die grossen Volkskrankheiten. Unsere Berlin Summer School 2025 steht ganz Zeichen des Themas KI & die grossen... Veranstaltungen und Seminare Unsere Kooperationspartner Über uns Hintergrund zum Netzwerk gegen Darmkrebs Die Gründung des Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. mit Sitz in München wurde 2004 von Dr. Christa Maar – Vorstand der Felix Burda Stiftung –, Prof. Dr. Meinhard Classen – ehem. Vorsitzender der IDCA und ehem. Direktor der II. Medizinischen Klinik und der Poliklinik der TU München Klinikum rechts der Isar – sowie Dr. Berndt Birkner – Gastroenterologe und ehem. Vorsitzender der Sektion Gastroenterologie im Berufsverband Deutscher Internisten e.V. – initiiert. Das bundesweit aktive Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. ist die wichtigste gemeinnützige unabhängige Vereinigung zum Thema Darmkrebsvorsorge in Deutschland. Mehr erfahren

  • Partner | ngd

    Das Netzwerk mit seinen starken korporativen und kooperativen Partnern. Unsere Partner Hintergrund Das Netzwerk und seine starken Partner Das Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. arbeitet eng mit einer Vielzahl von Mitgliedern und Kooperationspartnern zusammen, darunter medizinische Fachgesellschaften, Forschungseinrichtungen und Patientenorganisationen. Diese sind entscheidend für den Erfolg des Netzwerkes, da sie Fachwissen, Ressourcen und ein breites Netzwerk einbringen, um die Aufklärung und Prävention von Darmkrebs voranzutreiben. Durch die Zusammenarbeit können innovative Projekte entwickelt und die Reichweite der Präventionsarbeit erheblich erhöht werden. So wird der Netzwerkgedanke gelebt und der Kampf gegen Darmkrebs gestärkt. Korporative Mitglieder Bristol Myers Squibb Bristol Myers Squibb ist ein weltweit tätiges BioPharma-Unternehmen, das sich die Erforschung, Entwicklung und die Bereitstellung innovativer Medikamente zur Aufgabe gemacht hat, die Patient:innen dabei helfen, schwere Erkrankungen zu überwinden. Unsere Forschung konzentriert sich unter anderem auf die Bereiche Onkologie, Hämatologie, Immunologie, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Fibrose und Neurologie. Das Ziel unserer Krebsforschung von Bristol Myers Squibb ist es, die Lebensqualität aller Patient:innen zu verbessern, das Überleben zu verlängern und eine Chance auf Heilung zu ermöglichen. Dabei sind wir sowohl im Bereich solider Tumore als auch hämatologischer Erkrankungen aktiv. Wir nutzen unser fundiertes wissenschaftliches Verständnis, unsere Erfahrungen sowie hochentwickelte Technologien und digitale Plattformen, um Daten in bedeutungsvolle therapeutische Erkenntnisse zu übertragen, um Krebs – aus verschiedenen Blickwinkeln – immer besser zu verstehen. Weiterführende Informationen auf bms.com/de , LinkedIn , Instagram , X(Twitter) und YouTube . Merck Healthcare Germany GmbH Merck, ein führendes Wissenschafts- und Technologieunternehmen, ist in den Bereichen Life Science, Healthcare und Electronics tätig. Rund 63.000 Mitarbeitende arbeiten daran, im Leben von Millionen von Menschen täglich einen entscheidenden Unterschied für eine lebenswertere Zukunft zu machen: Von Produkten und Services zur schnelleren Entwicklung und Herstellung von Medikamenten über die Entdeckung einzigartiger Wege zur Behandlung von Krankheiten bis zur Bereitstellung von Anwendungen für intelligente Geräte – Merck ist überall. 2023 erwirtschaftete Merck in 65 Ländern einen Umsatz von 21 Milliarden Euro. Wissenschaftliche Forschung und verantwortungsvolles Unternehmertum sind für den technologischen und wissenschaftlichen Fortschritt von Merck entscheidend. Dieser Grundsatz gilt seit der Gründung 1668. Die Gründerfamilie ist bis heute Mehrheitseigentümer des börsennotierten Konzerns. Merck hält die globalen Rechte am Namen und der Marke Merck. Die einzigen Ausnahmen sind die USA und Kanada, wo die Unternehmensbereiche als MilliporeSigma, EMD Serono und EMD Electronics auftreten. merckgroup.com MSD SHARP & DOHME GMBH MSD, in den USA und Kanada bekannt als Merck & Co., Inc., Rahway, NJ, USA, eint ein Ziel: Es werden führende wissenschaftliche Erkenntnisse genutzt, um auf der ganzen Welt Leben zu retten und mehr Lebensqualität zu ermöglichen. Bereits seit über 130 Jahren steht MSD durch die Entwicklung wichtiger neuer Medikamente und Impfstoffe für Fortschritt. Dessen Anspruch ist es, als forschendes biopharmazeutisches Unternehmen global führend zu sein – und innovative Gesundheitslösungen und Wirkstoffe zu entwickeln, die die Prävention und Behandlung von Krankheiten bei Menschen und Tieren weiter verbessern. Vielfalt und Inklusion wird in den Teams weltweit gefördert und jeden Tag verantwortungsbewusst gehandelt, um allen Menschen eine sichere, nachhaltige und gesunde Zukunft zu ermöglichen. Für weitere Informationen besuchen Sie www.msd.de und folgen Sie MSD auf LinkedIn , Instagram und YouTube . Darmkrebs ist eine der am häufigsten vorkommenden Krebserkrankungen. Mit einer ggf. frühen und kontinuierlichen Vorsorge kann eine eventuelle Erkrankung bereits in einem frühzeitigen Stadium erkannt werden. Auch innerhalb von MSD rückt die Bedeutung von Darmkrebs und Vorsorge in den Fokus. So bietet das Unternehmen bereits seit einigen Jahren anlässlich des Darmkrebs-Monats März eine betriebliche Darmkrebsvorsorgeaktion, einen Stuhltest-Kit, für die gesamte Belegschaft an. Die Aktion wird sehr positiv und interessiert aufgenommen – so berichten mehrere Mitarbeiter:innen, dass sie dank einem positiven Ergebnis ihres Stuhltests und der darauffolgenden Darmspiegelung auf ein erhöhtes Darmkrebsrisiko aufmerksam wurden. Auch Mitarbeitende, die keinen gesetzlichen Anspruch auf eine Darmkrebsvorsorge haben, etwa weil sie noch nicht das 50. Lebensjahr erreicht haben, profitierten von solchen Aktionen. Darüber hinaus möchte MSD durch die Zusammenarbeit mit dem Netzwerk gegen Darmkrebs gemeinsam das Bewusstsein für diese Erkrankung und Vorsorgemöglichkeiten in der Bevölkerung stärken. NORGINE GMBH Denn Patienten sind unsere Inspiration! Seit über einem Jahrhundert versorgen wir Patienten mit transformativen Medikamenten. Die Norgine GmbH ist Teil einer globalen Unternehmensgruppe, der Norgine B.V.. Wir sind am Standort Deutschland spezialisiert auf Gastroenterologie und Hepatologie. Norgine wurde 1906 gegründet und ist ein führendes europäisches Spezialpharmaunternehmen mit einem starken globalen Netzwerk von Partnerschaften. Dies ermöglicht es uns, innovative Produkte zu erwerben, zu entwickeln und zu vermarkten, die das Leben der Patienten wirklich verbessern. Wir sind stolz darauf, jedes Jahr 22 Millionen Patienten weltweit helfen zu können, z.B. im Indikationsumfeld der Koloskopie. Koloskopien sind essentiell für die Diagnostik vieler Erkrankungen – eine unerlässliche Untersuchung, die Patientenleben retten kann. Eine gründliche Darmvorbereitung ermöglicht einen sauberen Darm und damit gute Sicht im Kolon. Im Bereich der Darmvorbereitung kann Norgine mehr als 30 Jahre Erfahrung aufweisen. Über die letzten 20 Jahre hinweg hat Norgine Darmvorbereitungs-Produkte für mehr als 100 Millionen Anwendungen weltweit bereitgestellt. Zusätzlich bieten wir digitale und analoge Services an, um Patienten und Praxen zu unterstützen. Weiterführende Informationen auf Norgine Deutschland PLENVU, NORGINE und das Norgine-Siegel sind eingetragene Marken der Norgine-Unternehmensgruppe. Alle Bilder dienen nur illustrativen Zwecken. Stand 03/2025,DE-GE-PLV-2500021 Pfizer Deutschland GmbH Die Pfizer Deutschland GmbH widmet sich der Forschung, Entwicklung und Vermarktung innovativer Medikamente und Impfstoffe. Pfizer Deutschland arbeitet eng mit medizinischen Fachkräften, Forschungseinrichtungen und Gesundheitsorganisationen zusammen, um fortschrittliche Therapien zu entwickeln und die Patientenversorgung zu verbessern. Pfizer entwickelte den COVID-19-Impfstoffs Comirnaty, in Zusammenarbeit mit BioNTech. Dieser mRNA-basierte Impfstoff war einer der ersten, die weltweit gegen COVID-19 zugelassen wurden. Zudem entwickelte das Unternehmen eine Behandlung, welche bei mittelschwerer bis schwerer aktiver Colitis ulcerosa eingesetzt wird. Es hilft, die Entzündungen im Darm zu reduzieren. pfizer.de Roche Pharma AG Die Roche Pharma AG im südbadischen Grenzach-Wyhlen verantwortet das deutsche Pharmageschäft der Roche-Gruppe. Dazu gehören die Zulassung und Überwachung, das Marketing und der Vertrieb von Roche Medikamenten in Deutschland sowie der Austausch mit Wissenschaftler:innen, Forscher:innen und Ärzt:innen in Praxen und Krankenhäusern. Schwerpunkte liegen in den Bereichen Onkologie, Ophthalmologie, Neurologie, kardiometabolische Erkrankungen, Infektionskrankheiten und seltene Erkrankungen. Außerdem koordiniert die Roche Pharma AG alle zulassungsrelevanten Studien für Deutschland und führt Studien für bereits zugelassene Arzneimittel durch. roche.de OLYMPUS DEUTSCHLAND GMBH Als Marktführer in der flexiblen Endoskopie stellt Olympus seit der Entwicklung der ersten Gastrokamera vor über 70 Jahren Patient*Innen in den Mittelpunkt. Unser Anspruch ist, dass unsere Endoskopie-Lösungen innovativ dazu beitragen, die zunehmenden Herausforderungen in der täglichen Praxis zu meistern. Gemeinsam mit unseren Anwendern, Fachgesellschaften und weiteren wichtigen Akteuren unseres Gesundheitswesens, wie dem Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. unterstützen wir die Optimierung der Darmkrebsvorsorge. Wir danken dem Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. für die partnerschaftliche Zusammenarbeit der letzten 20 Jahre, die das Leben von Menschen gesünder, sicherer und erfüllter gemacht hat und freuen uns auf den weiteren gemeinsamen Weg. olympus.de Kooperationspartner Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. (APS) Vertreter:innen der Gesundheitsberufe, ihrer Verbände, der Patientenorganisationen sowie aus Industrie und Wirtschaft haben sich im Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. (APS) zusammengeschlossen, um eine gemeinsame Plattform zur Verbesserung der Patientensicherheit in Deutschland aufzubauen. Zusammen entscheiden und tragen sie die Projekte und Initiativen des Vereins. Das APS wurde im April 2005 als gemeinnütziger Verein gegründet. Es setzt sich für eine sichere Gesundheitsversorgung ein und widmet sich der Erforschung, Entwicklung und Verbreitung dazu geeigneter Methoden. Patienteninformationen und Handlungsempfehlungen entstehen beim Aktionsbündnis Patientensicherheit durch Erarbeitung in ehrenamtlich tätigen Arbeitsgruppen zu unterschiedlichen Patientensicherheitsthemen, aus der Praxis für die Praxis, und bilden das Herzstück der Arbeit. Die Kampagne #DeutschlandErkenntSepsis hat das Aktionsbündnis Patientensicherheit initiiert und betreibt sie in Kooperation mit seinen Partner:innen. Weiterführende Informationen finden Sie unter www.aps-ev.de oder folgen Sie dem APS auf LinkedIn , Instagram , Facebook oder YouTube . AOK Bayern Die AOK Bayern ist eine der größten gesetzlichen Krankenkassen in Deutschland und bietet umfassende Gesundheitsdienstleistungen für ihre Mitglieder. Mit über 4,7 Millionen Versicherten stellt die AOK Bayern eine zuverlässige Versorgung in allen Bereichen der Gesundheitsvorsorge, Behandlung und Rehabilitation sicher. Die Krankenkasse legt großen Wert auf Prävention, individuelle Betreuung und schnelle medizinische Hilfe. Zudem bietet die AOK Bayern eine Vielzahl von Zusatzleistungen, Gesundheitsprogrammen und digitalen Services an, um die Gesundheit und das Wohlbefinden ihrer Mitglieder zu fördern. Sie arbeitet eng mit Ärzten, Krankenhäusern, Gesundheitsdienstleistern und auch mit dem Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. zusammen, um eine optimale Versorgung zu gewährleisten. aok.de/bayern Bayerische Krebsgesellschaft (BKG) Die Bayerische Krebsgesellschaft e.V. hilft seit 1925 krebskranken Menschen und deren Angehörigen bei der Bewältigung der Krankheit und ihrer Folgen. In 13 Psychosozialen Krebsberatungsstellen und 23 Außensprechstunden beraten qualifizierte Mitarbeiter Ratsuchende und begleiten sie in allen psychischen und sozialen Fragen – kompetent, vertraulich und kostenfrei. Vorträge und Kurse sowie medizinische Fragestunden ergänzen unser umfassendes Angebot. Unsere rund 160 ehrenamtlich tätigen Selbsthilfegruppen, die wir bei ihrer Arbeit professionell unterstützen, leisten in ganz Bayern unschätzbare Hilfestellung: von Betroffenen für Betroffene - direkt vor Ort. Darüber hinaus engagieren wir uns in der Versorgungsforschung, der Fortbildung von onkologischen Fach- und Pflegekräften, der Krebsfrüherkennung und beraten politische Gremien. Die Bayerische Krebsgesellschaft finanziert ihre Arbeit durch öffentliche Gelder und Spenden. Die Bayerische Krebsgesellschaft ist seit vielen Jahren Mitglied im Netzwerk gegen Darmkrebs. Wir freuen uns über die gute Zusammenarbeit und die enge Vernetzung mit dem Netzwerk und seinen Partnern. Gemeinsam können wir die Bevölkerung zu einer höheren Inanspruchnahme der gesetzlichen Darmkrebsvorsorge motivieren. Unser Ziel ist es, die Aufklärung und das Angebot der Darmkrebsvorsorge so zu optimieren, dass langfristig die Zahl der Neuerkrankungen sinkt. bayerische-krebsgesellschaft.de Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit, Pflege und Prävention (StMGP) Das Bayerische Staatsministerium für Gesundheit, Pflege und Prävention (StMGP) ist die oberste Landesgesundheitsbehörde in Bayern. Im Oktober 2013 als Staatsministerium für Gesundheit und Pflege als eigenständiges Ressort gegründet, wurde 2023 der Bereich Prävention in den Ministeriumsnamen aufgenommen. Damit unterstreicht die Staatsregierung die herausragende Bedeutung der Themen Gesundheit, Pflege und Prävention für unsere Gesellschaft. Das StMGP arbeitet für eine hochwertige Gesundheitsversorgung, effektive Pflege und präventive Maßnahmen zur Förderung der Gesundheit der Bevölkerung. Das Netzwerk gegen Darmkrebs findet Anerkennung „als großartiges Beispiel, wie es mit viel Energie, Fachkompetenz und breiter gesellschaftlicher Unterstützung gelingen kann, ein Präventionsthema in die Öffentlichkeit zu tragen – und es weiter zu entwickeln“. Gerne hat Frau Staatsministerin Judith Gerlach MdL daher im Juli 2024 auch einer offiziellen Kooperationspartnerschaft mit dem Netzwerk zugestimmt, das seinerseits Partner dem Bayerischen Bündnis für Prävention beigetreten ist. Denn gemeinsame Anstrengungen machen Gesundheitsförderung und Prävention besonders stark! Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit, Pflege und Prävention (bayern.de) Bayerisches Zentrum für Krebsforschung (BZKF) Seit der Gründung des Bayerischen Zentrums für Krebsforschung (BZKF) im November 2019 wird das große Ziel verfolgt, allen Bürgerinnen und Bürgern in Bayern, ganz unabhängig von ihrem Wohnort, Zugang zu bestmöglichen und innovativen Therapien zu ermöglichen. Mit dem Zusammenschluss der sechs bayerischen Universitätsklinika in Augsburg, Erlangen, den zwei Standorten in München, Regensburg und Würzburg wird nicht nur die Krebsforschung gefördert, sondern auch Kompetenzen und Wissen zu den Themen Früherkennung, Therapie und Nachsorge von Tumorerkrankungen gebündelt und zugleich Betroffenen eine flächendeckende und interdisziplinäre Versorgung angeboten. „Das Ziel unseres Zentrums ist es, gemeinsam innovative Krebstherapien von der Grundlagenforschung über die präklinische Prüfung zu den Patientinnen und Patienten zu bringen“, so Prof. Dr. Andreas Mackensen, Direktor des BZKF. Das BürgerTelefonKrebs des BZKF bietet unter der kostenfreien Telefonnummer 0800 85 100 80 eine unkomplizierte Möglichkeit, sich individuell zu allen Fragen bezüglich einer Krebserkrankung beraten zu lassen. Weitere Informationen finden Sie unter bzkf.de Bundesärztekammer (BÄK) Die Bundesärztekammer (BÄK) ist die Spitzenorganisation der ärztlichen Selbstverwaltung in Deutschland. Sie vertritt die Interessen der rund 500.000 Ärztinnen und Ärzte in der Bundesrepublik und koordiniert die 17 Landesärztekammern. Die BÄK entwickelt Richtlinien und Leitlinien zur Qualitätssicherung in der medizinischen Versorgung und setzt sich für die kontinuierliche Weiterbildung der Ärzteschaft ein. Sie engagiert sich in der Gesundheitspolitik, arbeitet an Gesetzgebungsverfahren mit und fördert die öffentliche Gesundheit. Zudem berät sie bei ethischen und berufspolitischen Fragen und sorgt für die Einhaltung der ärztlichen Berufsordnung. Als Vertreterin der Ärzteschaft ist die BÄK eine zentrale Stimme im deutschen Gesundheitswesen. Gemeinsam arbeiten die Bundesärztekammer und der Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. daran, die Prävention, Früherkennung und Behandlung von Darmkrebs in Deutschland zu verbessern. bundesaerztekammer.de Caritas-Krankenhaus St. Josef Das Caritas-Krankenhaus St. Josef in Regensburg ist ein modernes Akutkrankenhaus mit einem umfassenden medizinischen Versorgungsangebot. Als Lehrkrankenhaus der Universität Regensburg bietet es Spitzenmedizin in zahlreichen Fachrichtungen, darunter Innere Medizin, Chirurgie, Gynäkologie und Orthopädie. Das Krankenhaus legt großen Wert auf ganzheitliche Patientenbetreuung, die körperliche, seelische und soziale Aspekte umfasst. Mit derzeit 325 Betten und einer hochmodernen Ausstattung stellt es eine erstklassige medizinische Versorgung sicher. Das Caritas-Krankenhaus St. Josef ist bekannt für seine exzellente Pflege und sein Engagement in Forschung und Lehre, was eine kontinuierliche Verbesserung der Behandlungsqualität gewährleistet. Besonders am Herzen liegt beiden Kooperationspartnern der aktive Austausch, um eine optimale Patientenversorgung zu gewährleisten. csj.de Coliquio GmbH coliquio ist mit über 190.000 Medizinerinnen und Medizinern aller Fachrichtungen die größte Ärzte-Community im deutschsprachigen Raum. Seit der Gründung 2007 entwickelte sich das Start-up zum Hidden Champion – heute nutzt mehr als jede/r zweite deutsche Ärztin bzw. Arzt coliquio. Die Plattform bietet relevantes medizinisches Wissen sowie fachlichen Austausch und unterstützt Ärztinnen und Ärzte dabei, die besten medizinischen Entscheidungen für ihre Patientinnen und Patienten zu treffen. coliquio ist Teil des Medscape Professional Network, dem internationalen medizinischen Online-Netzwerk der WebMD Health Corp. Wir bei coliquio unterstützen aktiv uns aus Überzeugung die Bemühungen zur Verbesserung der Darmkrebsfrüherkennung. Indem wir das Symposium des Darmkrebsmonats März, des Netzwerks gegen Darmkrebs virtuell unterstützen und den Fachdialog damit ortsunabhängig ermöglichen, sowie die Ergebnisse einem breiteren Kreis an Ärztinnen und Ärzten zugänglich machen. Somit tragen wir dazu bei, Wissen und die Aufmerksamkeit für die Früherkennung von Darmkrebs zu erhöhen. Unsere Mitglieder haben die Möglichkeit, die Vorträge als On-Demand-Videos in unserer Mediathek anzusehen, was einen wertvollen Beitrag zur fortlaufenden medizinischen Bildung darstellt. coliquio.de Deutsche Gesellschaft für Endoskopie Assistenzpersonal (DEGEA) Die Deutsche Gesellschaft für Endoskopiefachberufe (DEGEA) ist eine Fachgesellschaft, die sich der Professionalisierung und Weiterbildung des Fachberufe in der Endoskopie widmet. Sie unterstützt ihre Mitglieder durch die Bereitstellung von Schulungen, Fortbildungen und Fachkongressen, um die Qualität der endoskopischen Assistenz und Patientenversorgung zu verbessern. Die DEGEA entwickelt Standards und Leitlinien für die Praxis, fördert den fachlichen Austausch und setzt sich für die berufliche Anerkennung und Weiterentwicklung des Endoskopiefachpersonals ein. Ihr Ziel ist es, hohe Standards in der Endoskopie zu gewährleisten und die Kompetenzen des Assistenzpersonals kontinuierlich zu erweitern. DEGEA | DEGEA e.V. Deutsche Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS) Die Deutsche Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS) wurde 1913 als wissenschaftliche Fachgesellschaft zur Erforschung der Verdauungsorgane gegründet. Heute vereint sie über 7000 in Klinik, Praxis und Forschung tätige Ärztinnen und Ärzte unter einem Dach. Die DGVS fördert sehr erfolgreich wissenschaftliche Projekte und Studien, veranstaltet Kongresse und Fortbildungen und unterstützt aktiv den wissenschaftlichen Nachwuchs. Ein besonderes Anliegen ist der DGVS die Entwicklung von Standards und Behandlungsleitlinien für die Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Verdauungsorgane – zum Wohle der Patientinnen und Patienten. dgvs.de Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) Die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) ist eine der ältesten und größten medizinisch-wissenschaftlichen Fachgesellschaften in Deutschland. Sie wurde 1882 gegründet und vertritt die Interessen von Internisten in Klinik, Praxis und Forschung. Die DGIM fördert die wissenschaftliche Forschung, Aus- und Weiterbildung sowie die Qualitätssicherung in der Inneren Medizin. Sie organisiert den jährlichen Internistenkongress, der als eine der wichtigsten medizinischen Fachveranstaltungen im deutschsprachigen Raum gilt. Zudem entwickelt die DGIM Leitlinien und Empfehlungen zur Diagnostik und Therapie internistischer Erkrankungen und setzt sich für eine patientenorientierte Gesundheitsversorgung ein. dgim.de Deutsche Krebsgesellschaft e.V. Die Deutsche Krebsgesellschaft e. V. (DKG) – eine Nachfolgeorganisation des 1900 gegründeten „Comité für Krebssammelforschung“ – ist die größte wissenschaftlich-onkologische Fachgesellschaft im deutschsprachigen Raum. Die über 8.300 Einzelmitglieder in 25 Arbeitsgemeinschaften, die 16 Landeskrebsgesellschaften und 36 Fördermitglieder sind in der Erforschung und Behandlung von Krebserkrankungen tätig. Die DKG engagiert sich für eine Krebsversorgung auf Basis von evidenzbasierter Medizin, Interdisziplinarität und konsequenten Qualitätsstandards, ist Mitinitiatorin des Nationalen Krebsplans und Partnerin der „Nationalen Dekade gegen Krebs“. krebsgesellschaft.de Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ) Das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) ist eine der führenden Forschungseinrichtungen zur Krebsforschung weltweit. Das DKFZ mit Hauptsitz in Heidelberg widmet sich der Erforschung der Krebsentstehung, -prävention, -früherkennung, -diagnose und -therapie. Es kombiniert Grundlagenforschung mit klinischer Anwendung. Das DKFZ und der Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. kooperieren, um die Prävention, Früherkennung und Behandlung von Darmkrebs zu optimieren. Die Zusammenarbeit umfasst u.a. Forschungsprojekten zur Entdeckung neuer Biomarker und zur Entwicklung fortschrittlicher diagnostischer und therapeutischer Methoden für Darmkrebs. Zudem soll durch den Austausch und die Vernetzung verschiedener Akteure im Gesundheitswesen die Qualität der Versorgung und die Wirksamkeit der Präventionsmaßnahmen gesteigert werden. dkfz.de Doctolib GmbH Als Healthtech-Unternehmen bringt Doctolib Patient:innen und Gesundheitsfachkräfte zusammen und verbessert die Kommunikation zwischen Ärzt:innen und ihren Teams. Für Arztpraxen, Krankenhäuser und sonstige medizinische Einrichtungen bietet Doctolib eine Software zum Termin- und Patientenmanagement sowie zum sicheren Austausch untereinander, die bürokratische Hürden reduziert und Gesundheitsfachkräften mehr Zeit für die wesentlichen Aufgaben gibt wie die Versorgung ihrer Patient:innen. Patient:innen können über die beliebte Doctolib-App rund um die Uhr Termine bei Ärzt:innen und Therapeut:innen für sich und ihre Angehörigen vereinbaren – entweder vor Ort oder per Videosprechstunde sowie mit dem Praxispersonal über einen Messenger chatten. Webseite für Patienten | Webseite für Ärzte Felix Burda Stiftung Die Felix Burda Stiftung mit Sitz in München wurde 2001 von Dr. Christa Maar (†) und Verleger Prof. Dr. Hubert Burda gegründet und trägt den Namen ihres an Darmkrebs verstorbenen Sohnes. Aus diesem persönlichen Schicksal heraus setzt sich die Stiftung ausschließlich für die Prävention von Darmkrebs ein, dem zweithäufigsten Krebs in Deutschland. Zu den bekanntesten Projekten der Stiftung zählen u.a. ihre vielfach ausgezeichneten Werbe- und PR-Kampagnen zum bundesweiten Darmkrebsmonat März, sowie der Felix Burda Award. Im Jahr 2004 initiierte Christa Maar mit weiteren Partnern die Gründung des Vereins Netzwerk gegen Darmkrebs, der seitdem eng mit der Felix Burda Stiftung kooperiert. felix-burda-stiftung.de HealthCare Bayern Health Care Bayern e.V. ist das größte sektorübergreifende Netzwerk im bayerischen Gesundheitswesen und wurde 2002 gegründet, um Akteure wie Krankenhäuser, Ärzte, Pflegeeinrichtungen und Krankenkassen besser zu vernetzen. Mit über 470 Mitgliedern fördert der Verein Innovationen und Kooperationen, um die Gesundheitsversorgung effizienter und patientenorientierter zu gestalten. In Arbeitskreisen zu Themen wie digitale Gesundheit, Telemedizin, Prävention und Versorgungsforschung entwickelt Health Care Bayern gemeinsam Lösungen für die Herausforderungen im Gesundheitswesen. Als Think Tank unterstützt der Verein Projekte, die die Gesundheitsversorgung in Bayern nachhaltig verbessern, wie etwa die Zusammenarbeit mit dem Netzwerk gegen Darmkrebs e.V., das digitale Lösungen und Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Darmkrebsvorsorge entwickelt. healthcare-bayern.de Immundiagnostik AG Die Immundiagnostik AG (IDK®) in Bensheim ist ein modernes, mittelständisches Unternehmen, das auf Labordiagnostika für die medizinische Forschung und Praxis spezialisiert ist. IDK® wurde 1986 gegründet und ist heute ein international tätiges Diagnostikunternehmen mit Vertretungen in über 70 Ländern. „Wir arbeiten für eine Welt, in der Krankheiten rechtzeitig erkannt werden. Gestern haben wir analytische Verfahren entwickelt, die heute in der gesamten Labor-Diagnostik routinemäßig eingesetzt werden. Heute entwickeln wir Tests für Grundlagenforschung und angewandte Forschung, die künftig helfen werden, Krankheiten vorauszusagen und vorzubeugen. Krankheitsrisiken erkennen, genaue Prognosen erstellen, Präventivmaßnahmen einleiten und kontinuierlich verfolgen – darin liegt die Zukunft.“ (Dr. F. P. Armbruster, Vorstand Immundiagnostik AG) immundiagnostik.com Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) Die KBV nimmt als Dachverband der einzelnen Kassenärztlichen Vereinigungen eine Schlüsselstellung im System der gesetzlichen Krankenversicherung ein. Rund 73 Millionen gesetzlich Krankenversicherte erhalten deutschlandweit die gleiche hochwertige medizinische Betreuung. Das ist das wohl sichtbarste Ergebnis der täglichen Arbeit der KBV. Neben diesem sogenannten Sicherstellungsauftrag ist ihre Aufgabe vor allem die politische Interessenvertretung der rund 187.000 in Praxen ambulant tätigen Ärzte und Psychotherapeuten: Wenn es um Gesetzgebungsverfahren oder gesundheitspolitische Entscheidungen auf Bundesebene geht, bringt die KBV die Position der niedergelassenen Ärzte und Psychotherapeuten ein. Genauso sitzt sie bei Verhandlungen zum Leistungsspektrum der gesetzlichen Krankenkassen und zur Honorierung der Ärzte immer mit am Tisch. kbv.de Preventis GmbH Preventis SmarTest® FIT Home für die Darmkrebsvorsorge liefert Ergebnisse mittels Smartphone-App - quantitativ und in weniger als 20 Minuten - und steht damit an der Spitze der Gesundheitstechnologien. Preventis SmarTest® FIT Home wurde entwickelt, um die Früherkennung im Kampf gegen Darmkrebs zu verbessern. Weitere SmarTests finden, neben der Darmkrebsvorsorge, Anwendung z. B. im Therapiemanagement, in der Vorsorge-Diagnostik oder um Klarheit und Kontrolle über die eigene Gesundheit zu schaffen. Die Preventis GmbH ist ein international tätiges Unternehmen mit dem Schwerpunkt Point-of-Care Diagnostik und unterstützt seit mehr als 10 Jahren Unternehmen von der Planung bis zur Durchführung bei der betrieblichen Gesundheitsvorsorge. Die qualitativen- und quantitativen Schnelltests der Preventis stellen den ersten Schritt einer optimalen Stufendiagnostik dar, und bieten eine zeitgemäße Lösung für das Gesundheitsmonitoring. Die Tests sind einfach in der Anwendung, minimalinvasiv in der Probenentnahme, hochpräzise in der Auswertung und für den Einsatz im professionellen Bereich aber auch für die Heimanwendung registriert. Die App-basierten SmarTests liefern als Add-on schnelle, verlässliche und quantitative Ergebnisse. preventis.com Rote Hose Darmkrebsvorsorge e.V. Die Rote Hose Darmkrebsvorsorge e.V. ist ein gemeinnütziger Verein, der sich seit 2014 für Aufklärung, Vorsorge und Früherkennung rund um das Thema Darmkrebs einsetzt. Im Fokus stehen besonders junge Menschen, denn Darmkrebs ist keine Frage des Alters. Unter dem Motto: „Sprich – Achte – Handle – nicht erst mit 50!“ engagiert sich der Verein mit gezielten Kampagnen und Informationen für Aufklärung und Sensibilisierung. Dafür steht das Symbol der „Roten Hose“ als deutliches Zeichen. Gegründet wurde der Verein von Petra Thomas († 21. August 2017) in Kleve. Mehr Informationen zum Verein gibt es unter www.rote-hose.org . Gemeinsam mit dem Netzwerk gegen Darmkrebs spricht sich die Rote Hose Darmkrebsvorsorge e.V. verstärkt dafür aus, auf die eigene Gesundheit zu achten, bei familiärem Darmkrebs frühzeitig zur Vorsorge zu gehen bzw. bei Symptomen gleich zu handeln und möglichst gleich den Gastroenterologen aufzusuchen. Es gilt weiterhin, das Tabuthema zu brechen und die Motivation der Bevölkerung zu steigern. rote-hose.org

  • Verein Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. | Auftaktsymposium zum Darmkrebsmonat März

    Das Auftaktsymposium zum Darmkrebsmonat März am 26.2.2025 virtuell und live aus den NgD Studios, München. 3 CME-Punkte Hintergrund Dr. Berndt Birkner AGAF FASGE FACP FEBG Präsident Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. u nd Kurator Fel ix Burda Stiftung Der Darmkrebsmonat März findet im Jahr 2025 bereits zum 24. Mal statt. Im Jahr 2002 initiierte die Felix Burda Stiftung gemeinsam mit ihren Partnern – der Deutschen Krebshilfe, der Deutschen Krebsgesellschaft, der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, der Stiftung Lebensblicke und der Gastro-Liga – den ersten nationalen Aktionsmonat zur Darmkrebsprävention. Heute engagieren sich zahlreiche gesellschaftliche, politische und berufliche Akteure in der Umsetzung des Darmkrebsmonats März. Gleichzeitig wurde in den letzten Jahren ein gravierender Mangel an medizinischem und nicht-medizinischem Personal deutlich und ist bereits eingetreten oder absehbar, was die Leistungsfähigkeit des Systems zunehmend gefährdet – darunter auch die Sicherstellung der Darmkrebsfrüherkennung. Programm & Ablauf Begrüßung Vorträge Download Sponsoring Um Möglichkeiten der Darmkrebsvorsorge und -prävention aufzuzeigen, veranstaltet das Netzwerk gegen Darmkrebs e.V., zum Auftakt des Darmkrebsmonats März 2025 erneut ein digitales Symposium, dieses Mal mit dem Themenschwerpunkt: „Primärprävention des kolorektalen Karzinoms“ . Hochkarätige Experten zeigen präventive Maßnahmen im Bereich Digitalisierung, Ernährung, Bewegung und Sport auf, mit dem Ziel eventuelle Darmkrebserkrankungen zu verhindern. Gemeinsam mit Verantwortlichen aus Politik, Krankenkassen und fachbezogenen Organisationen werden die Zukunftsaussichten der Darmkrebsprävention analysiert und dargestellt. Besonderer Dank gilt allen korporativen Mitgliedern den Kooperationspartnern, fördernden und ordentlichen Mitgliedern des Netzwerks gegen Darmkrebs e.V. für deren Unterstützung. Das Netzwerk gegen Darmkrebs e.V., lädt Sie im Namen des Präsidiums und unserer Partner und Mitglieder herzlich zur Teilnahme an diesem Live-online-Event ein. Ihr Dr. Berndt Birkner AGAF FACP FASGE FEBG Präsident Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. Kurator Felix Burda Stiftung Registrierung Jetzt registrieren Gemeinsam mit unserem Medienpartner Streamed Up übertragen wir die Veranstaltung live und online am 26. Februar 2025 von 16:00 Uhr bis 18:15 Uhr. Hier können Sie sich vorab registrieren und kommen direkt zum Livestream. Zum Livestream 16:00 – 16:15 Uhr Moderation Nina Ruge TV-Moderatorin, Autorin, Journalistin, u.a. Botschafterin der Felix-Burda-Stiftung für Darmkrebsvorsorge Begrüßung und Leitung Dr. med. Berndt Birkner AGAF FASGE FACP FEBG Präsident Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. und Kurator Felix Burda Stiftung 16:00 – 16:15 Uhr Grußworte Judith Gerlach, MdL Staatsministerin für Gesundheit, Pflege und Prävention, MdL Prof. Dr. med. Heiner Wedemeyer Präsident der DGVS, Direktor der Klinik für Gastroenterologie, Hepatologie, Infektiologie und Endokrinologie an der MHH Prof. Dr. med. Christoph Sarrazin Mitglied des Vorstandes der DGIM; Chefarzt Med. Klinik II; Leiter Arbeitsgruppe Virushepatitis Klinikum der Goethe-Universität FFM St. Josefs-Hospital 16:15 – 18:15 Uhr Die Zukunft der Darmkrebsfrüherkennung Primärprävention des kolorektalen Karzinoms Vorsitz: Dr. Berndt Birkner AGAF FASGE FACP FEBG Präsident Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. und Kurator Felix Burda Stiftung Digitalisierung in der Früherkennung Dr. Berndt Birkner AGAF FASGE FACP FEBG Präsident Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. und Kurator Felix Burda Stiftung Mikronährstoffe und Co. als präventive Helfer? Prof. Dr. med. Jutta Hübner Professur für Integrative Onkologie, Universitätsklinikum Jena, Klinik für Innere Medizin II Die präventive Kraft der Ernährung Prof. em. Dr. med. Hans Hauner Direktor des Else Kröner-Fresenius-Zentrums für Ernährungsmedizin am Klinikum der TU München 16:55 – 17:00 Uhr Pause 17:00 – 18:00 Uhr Mediterrane Küche: Wissenschaft trifft Lebensfreude Oliver Glowig Genesener Morbus Chron Träger und deutscher Sternekoch in Paestum, Italien Bewegung und Sport als Schlüssel der Darmgesundheit Univ.-Prof. Dr. med. Martin Halle Leitender ärztlicher Direktor des Lehrstuhls und der Poliklinik für Präventive Sportmedizin, Kardiovaskulärer Präventivmediziner DGPR® an der Medizinischen Fakultät der TU München I I Facharzt für Innere Medizin, Kardiologie, Sportmedizin Primärprävention – Eine Aufgabe der Gesundheitspolitik? Dr. med. Martina Enke Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit, Pflege und Prävention, im Referat für Gesundheitsförderung, Prävention und Medizinische Fachangelegenheiten Können die gesetzlichen Krankenkassen die Zukunft der DKFE sichern? Franziska Beckebans Bereichsleiterin, Kundenmanagement und Versorgung bei der Siemens Betriebskrankenkasse (SBK), Sozialwissenschaftlerin und Gesundheitsökonomin 18:20 – 18:40 Uhr Zusammenfassung der Veranstaltung und Verabschiedung Prof. Dr. med. Frank Kolligs Vizepräsident Netzwerk gegen Darmkrebs e.V., Chefarzt der Inneren Medizin und Gastroenterologie am Helios Klinikum Berlin-Buch Download Primärprävention des kolorektalen Karzinoms Programm-Flyer PDF, 1.644 KB Sponsoring Mit freundlicher Unterstützung der MSD Sharp & Dohme GmbH und der Preventis GmbH.

  • Aktivitäten | Netzwerk gegen Darmkrebs e.V.

    Alle Aktivitäten des Verein Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. Alle Aktivitäten Alle Aktivitäten Literatur Veröffentlichungen Kongresse & Veranstaltungen Termine des Netzwerks Netzwerkpartner Gesundheitspolitik COLONPREV-Studie (Spanien): Koloskopie vs. FIT-Test bei Darmkrebsvorsorge Publikation: The Lancet , 27. März 2025 Studiendesign: Pragmat. randomisierte, kontrollierte Nichtunterlegenheitsstudie... Literatur Veröffentlichungen Netzwerk gegen Darmkrebs BR24 - Darmkrebsfrüherkennung zum Hören: Früherkennung kann Leben retten Zwar ist die Darmkrebsvorsorge ab dem Alter von 50 Jahren kostenfrei, doch nur die Hälfte der Berechtigten nimmt diese Chance wahr, so... Aktivitäten des Netzwerks Netzwerk gegen Darmkrebs Innovationen in der Darmkrebsvorsorge: Was ist neu? Hier finden Sie die Aufzeichnung des Webinars: Die Darmkrebsfrüherkennung ist ein wichtiger Baustein in der Krebsvorsorge, denn durch die... Online-Seminar Netzwerk gegen Darmkrebs Prozessoptimierung in der Koloskopie Erfahren Sie mehr über die Optimierung von Koloskopieprozessen sowohl bei der ambulanten Behandlungen als auch bei... Darmkrebsmonat März 2025 Netzwerk gegen Darmkrebs Berlin Summer School I 18.06.: CAS Healthcare Transformation Fokusthema 2025: KI & die grossen Volkskrankheiten. Unsere Berlin Summer School 2025 steht ganz Zeichen des Themas KI & die grossen... Veranstaltungen und Seminare Netzwerk gegen Darmkrebs Podcast - Wie man Darmkrebs verhindern kann. „Feel good, live better“ – in dieser Podcastfolge von Premium Quaterly erklären Dr. Berndt Birkner, Gastroenterologe und Präsident des... Aktivitäten des Netzwerks Netzwerk gegen Darmkrebs BEST PRACTICE - betriebliche Gesundheitsvorsorge Ein Positivbeispiel mit Signalwirkung: Eine betriebliche Gesundheitsaktion zur Darmkrebsfrüherkennung für Mitarbeitende sorgte für ... Netzwerkpartner Netzwerk gegen Darmkrebs Pressemitteilung des G-BA: Gleiches Angebot für Frauen und Männer ab 50 Jahren Berlin, 16. Januar 2025 – Der Leistungsanspruch für Früherkennungsuntersuchungen auf Darmkrebs wird künftig einheitlich und damit... Gesundheitspolitik Netzwerk gegen Darmkrebs Gemeinsamer Einsatz für die Gesundheit Die Renate und Lutz Mann Stiftung unterstützt erneut das Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. Netzwerkpartner Netzwerk gegen Darmkrebs Neue Hoffnung zur (Früh-)Erkennung von Tumorerkrankungen: Liquid Biopsy Schon lange ist bekannt: je früher eine Tumorerkrankung erkannt wird, desto besser sind die Überlebensraten oder sogar die... Literatur Veröffentlichungen Netzwerk gegen Darmkrebs Mut zur Darmkrebsfrüherkennung Mut und Eigenverantwortung - dies bewies der Moderator Jochen Schropp ... Darmkrebsmonat März 2025 Netzwerk gegen Darmkrebs Krebs: vermehrt auch in jungen Jahren! Bei jüngeren Menschen unter 50 Jahren steigt die Zahl der Krebserkrankungen kontinuierlich an, u.a. aufgrund Literatur Veröffentlichungen Netzwerk gegen Darmkrebs Krebs in der Familie Stellungnahme zum Vorbericht des IQWiG zur ,,Früherkennung von familiärem Darmkrebs'' von der Deutschen Gesellschaft für... Literatur Veröffentlichungen Netzwerk gegen Darmkrebs Willst du mit mir ... tanzen, wandern, schwimmen, Rad fahren, spazieren gehen ... gesund bleiben?! Jeder Kilometer zählt! Netzwerkpartner Netzwerk gegen Darmkrebs Bluttest zur Früherkennung von Darmkrebs in den USA Die US-Arzneimittelbehörde FDA hat eine neue Früherkennungsmaßnahme in den USA zugelassen: Einen Bluttest, der Tumor-DNA im Blut... Literatur Veröffentlichungen Netzwerk gegen Darmkrebs Fotogalerie: 20-Jahr-Feier des Netzwerks Das Symposium bot Vertretern von Krankenkassen und Unternehmen, Ärztinnen und Ärzten, und Personen aus dem Gesundheitswesen Raum für... Kongresse und Veranstaltungen Netzwerk gegen Darmkrebs Sommerforum der TK Pressemitteilung: München, 8. Juli 2024 Das Netzwerk gegen Darmkrebs war zu Gast beim gesundheitspolitischen Forum der Techniker... Kongresse und Veranstaltungen Netzwerk gegen Darmkrebs Offizieller Partner im Bündnis für Prävention Das Netzwerk gegen Darmkrebs ist stolz nun offizieller Bündnispartner des Bayerischen Staatsministeriums für Gesundheit, Pflege und... Netzwerkpartner Netzwerk gegen Darmkrebs Der akute Mangel an Medizinischen Fachangestellten (MFA) gefährdet die Krebs-Prävention in Deutschland Positionspapier: MFA? Keine Da! Im deutschen Gesundheitssystem besteht ein akuter Fachkräftemangel. Dies betrifft insbesondere die... Aktivitäten des Netzwerks Netzwerk gegen Darmkrebs Hochkarätige Vernetzung in der Darmkrebsvorsorge 17.07.2024 Pressemitteilung: 20 Jahre ''Netzwerk gegen Darmkrebs'' in Bayern Hochkarätige Vernetzung zum Nutzen der Bürgerinnen und... Netzwerkpartner Netzwerk gegen Darmkrebs

  • Literatur Veröffentlichungen | Netzwerk gegen Darmkrebs e.V.

    Aktuelle Veröffentlichungen aus der Fachliteratur, zusammengestellt vom Verein Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. Literatur Veröffentlichungen Alle Aktivitäten Literatur Veröffentlichungen Kongresse & Veranstaltungen Termine des Netzwerks Netzwerkpartner Gesundheitspolitik Die veröffentlichte medizinische Literatur ist ohne Hilfestellung für einen Einzelnen nicht mehr überschaubar. In diesem Abschnitt wollen wir Hinweise auf Literatur-stellen geben, die für die Beurteilung und Entwicklung der Darmkrebsvorsorge von Bedeutung sind. Naturgemäß ist die Aufstellung nicht umfassend und steht deshalb auch unter dem Aspekt einer subjektiven Auswahl. Für eine vertiefte Kenntnis der Literaturstelle sollte immer versucht werden, die vollständige Publikation einzusehen. COLONPREV-Studie (Spanien): Koloskopie vs. FIT-Test bei Darmkrebsvorsorge Publikation: The Lancet , 27. März 2025 Studiendesign: Pragmat. randomisierte, kontrollierte Nichtunterlegenheitsstudie... Literatur Veröffentlichungen Netzwerk gegen Darmkrebs Gemeinsamer Einsatz für die Gesundheit Die Renate und Lutz Mann Stiftung unterstützt erneut das Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. Netzwerkpartner Netzwerk gegen Darmkrebs Neue Hoffnung zur (Früh-)Erkennung von Tumorerkrankungen: Liquid Biopsy Schon lange ist bekannt: je früher eine Tumorerkrankung erkannt wird, desto besser sind die Überlebensraten oder sogar die... Literatur Veröffentlichungen Netzwerk gegen Darmkrebs Krebs: vermehrt auch in jungen Jahren! Bei jüngeren Menschen unter 50 Jahren steigt die Zahl der Krebserkrankungen kontinuierlich an, u.a. aufgrund Literatur Veröffentlichungen Netzwerk gegen Darmkrebs Krebs in der Familie Stellungnahme zum Vorbericht des IQWiG zur ,,Früherkennung von familiärem Darmkrebs'' von der Deutschen Gesellschaft für... Literatur Veröffentlichungen Netzwerk gegen Darmkrebs Bluttest zur Früherkennung von Darmkrebs in den USA Die US-Arzneimittelbehörde FDA hat eine neue Früherkennungsmaßnahme in den USA zugelassen: Einen Bluttest, der Tumor-DNA im Blut... Literatur Veröffentlichungen Netzwerk gegen Darmkrebs Neue Dimension der Früherkennungsmethodik Das New England Journal of Medicine veröffentlicht neue Forschungsergebnisse. Seit 50 Jahren existiert in Deutschland ein Stuhltest zur... Literatur Veröffentlichungen Netzwerk gegen Darmkrebs

  • Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. | Auftaktsymposium zum Darmkrebsmonat März

    Das Netzwerk gegen Darmkrebs feiert sein 20-jähriges Bestehen. Nachbericht zur 20-Jahr-Feier am 10. Juli 2024 Hintergrund 20 Jahre im Einsatz gegen Darmkrebs Das 20-jährige Bestehen des Netzwerks gegen Darmkrebs e. V. wurde am 10. Juli 2024 im Rahmen eines Jubiläumssymposium gefeiert. Spezialisten für medizinische Prävention und Darmkrebsfrüherkennung leiteten die Veranstaltung. Im Pavillon des TUM Klinikums München eröffnete der Präsident, Dr. B. Birkner , das Event in Gedenken an die verstorbene Gründerin Dr. Christa Maar sowie die verstorbenen Gründer Prof. Dr. Classen und Herrn Seger. Er würdigte ihre Arbeit und dankte den korporativen Mitgliedern und Partnern des Netzwerks, insbesondere dem Sponsoringpartner MSD Sharp & Dohme GmbH . Eine Neuerung sind die Kooperationspartnerschaften. Neue Partner sind das Bayerische Staatsministerium für Gesundheit , das Caritas-Krankenhaus St. Josef und der Rote Hose Darmkrebsvorsorge e. V . Weitere Kooperationen entstanden mit der Immundiagnostik AG , Preventis GmbH , der Bayerischen Landesapothekerkammer und dem Bayerischen Zentrum für Krebsforschung . Prof. Dr. T. Biedermann , Direktor der Dermatologischen Klinik der TUM, hob in seinem Grußwort die Bedeutung der Vorsorge hervor. Prof. Dr. Hermann Brenner vom Deutschen Krebsforschungszentrum beleuchtete die letzten 20 Jahre der Netzwerktätigkeit und die epidemiologische Entwicklung des kolorektalen Karzinoms. Erfolge zeigen eine Reduktion der CRC-Inzidenz um 30% und der CRC-Mortalität um 40%. Modellierungen deuten jedoch auf einen Anstieg der CRC-Inzidenz um 30% bis 2050 hin, was durch erhöhte Teilnahmeraten an Früherkennungsmaßnahmen verhindert werden muss. Niedrigschwellige Maßnahmen zur risikoadaptierten Früherkennung neben der Koloskopie sind zudem zwingend notwendig. Prof. Martin Halle , Direktor der Sportmedizin und Prävention des TUM Klinikums, stellte die Vision einer interdisziplinären und translationalen Prävention vor, in die Psychologie, Ernährungswissenschaft, Physiotherapie, Medizin, Technologie und Molekularbiologie zusammenarbeiten, um Früherkennungsmethoden zu verbessern. Die Veröffentlichung von Studien zum Einsatz von Biomarkern zur Früherkennung des CRC im New England Journal of Medicine hat die Diskussion darüber verstärkt. Prof. Elke Holinski-Feder erläuterte in ihrem Vortrag die Möglichkeiten und Grenzen von „liquid biopsy“. Die Sensitivität für Frühstadien der Tumorvorläufer ist mit 30% noch zu gering, für frühe Tumorstadien liegt sie bereits bei 70-80%. Weitere Forschung ist notwendig, um die Darmkrebsfrüherkennung u.a. anhand blutbasierter Biomarkertests zu verbessern und Teilnahmeraten zu steigern. Der Mangel an Ärzten und Fachkräften führt zu längeren Wartezeiten für Vorsorgekoloskopien, was angesichts der prognostizierten Darmkrebsraten inakzeptabel ist. Der Netzwerk gegen Darmkrebs e. V. wird sich dafür einsetzen, dass alle Menschen, die eine Koloskopie benötigen, Zugang dazu erhalten. Somit der Appell: ‘‘Prevention first!‘‘ Dr. Berndt Birkner Präsident Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. und Kurator Felix Burda Stiftung Vortragspräsentation PDF, 3 MB Univ.-Prof. Dr. Med. Tilo Biedermann Direktor der Dermatologischen Klinik und stellv. Ärztlicher Direktor des TUM Klinikums rechts der Isar Prof. Dr. Hermann Brenner Stellv. Direktor der Abteilung für Klinische Epidemiologie und Alternsforschung, Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ) Vortragspräsentation PDF, 1,9 MB Univ.-Prof. Dr. med. Martin Halle Direktor der Abteilung Sportmedizin und Prävention des TUM Klinikums rechts der Isar Vortragspräsentation PDF, 2,6 MB Prof. Dr. med. Dipl.-Chem. Elke Holinski-Feder Vizepräsidentin des Netzwerks gegen Darmkrebs, Humangenetikerin und Geschäftsführerin des MGZ in München Vortragspräsentation PDF, 3,2 MB

  • Termine des Netzwerks | Netzwerk gegen Darmkrebs e.V.

    Wichtige Termine des Verein Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. Termine des Netzwerks Alle Aktivitäten Literatur Veröffentlichungen Kongresse & Veranstaltungen Termine des Netzwerks Netzwerkpartner Gesundheitspolitik Das Netzwerk versteht sich auch als Ideengeber um die Weiterentwicklung der Darmkrebsvorsorge voranzubringen. Hierzu zählen vor allem satzungsgemäße Sitzungen der Organe des Netzwerks z.B. Präsidium, Mitgliederversammlung und Sitzung des wissenschaftlichen Beirats. Daneben zählt die Durchführung des jährlichen Darmkrebsmonats März und dem Auftaktsymposium zu den wichtigen Terminen des Netzwerks. Diese Termine werden in dieser Rubrik veröffentlicht. BR24 - Darmkrebsfrüherkennung zum Hören: Früherkennung kann Leben retten Zwar ist die Darmkrebsvorsorge ab dem Alter von 50 Jahren kostenfrei, doch nur die Hälfte der Berechtigten nimmt diese Chance wahr, so... Aktivitäten des Netzwerks Netzwerk gegen Darmkrebs Innovationen in der Darmkrebsvorsorge: Was ist neu? Hier finden Sie die Aufzeichnung des Webinars: Die Darmkrebsfrüherkennung ist ein wichtiger Baustein in der Krebsvorsorge, denn durch die... Online-Seminar Netzwerk gegen Darmkrebs Prozessoptimierung in der Koloskopie Erfahren Sie mehr über die Optimierung von Koloskopieprozessen sowohl bei der ambulanten Behandlungen als auch bei... Darmkrebsmonat März 2025 Netzwerk gegen Darmkrebs Podcast - Wie man Darmkrebs verhindern kann. „Feel good, live better“ – in dieser Podcastfolge von Premium Quaterly erklären Dr. Berndt Birkner, Gastroenterologe und Präsident des... Aktivitäten des Netzwerks Netzwerk gegen Darmkrebs BEST PRACTICE - betriebliche Gesundheitsvorsorge Ein Positivbeispiel mit Signalwirkung: Eine betriebliche Gesundheitsaktion zur Darmkrebsfrüherkennung für Mitarbeitende sorgte für ... Netzwerkpartner Netzwerk gegen Darmkrebs Gemeinsamer Einsatz für die Gesundheit Die Renate und Lutz Mann Stiftung unterstützt erneut das Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. Netzwerkpartner Netzwerk gegen Darmkrebs Neue Hoffnung zur (Früh-)Erkennung von Tumorerkrankungen: Liquid Biopsy Schon lange ist bekannt: je früher eine Tumorerkrankung erkannt wird, desto besser sind die Überlebensraten oder sogar die... Literatur Veröffentlichungen Netzwerk gegen Darmkrebs Fotogalerie: 20-Jahr-Feier des Netzwerks Das Symposium bot Vertretern von Krankenkassen und Unternehmen, Ärztinnen und Ärzten, und Personen aus dem Gesundheitswesen Raum für... Kongresse und Veranstaltungen Netzwerk gegen Darmkrebs Der akute Mangel an Medizinischen Fachangestellten (MFA) gefährdet die Krebs-Prävention in Deutschland Positionspapier: MFA? Keine Da! Im deutschen Gesundheitssystem besteht ein akuter Fachkräftemangel. Dies betrifft insbesondere die... Aktivitäten des Netzwerks Netzwerk gegen Darmkrebs Hochkarätige Vernetzung in der Darmkrebsvorsorge 17.07.2024 Pressemitteilung: 20 Jahre ''Netzwerk gegen Darmkrebs'' in Bayern Hochkarätige Vernetzung zum Nutzen der Bürgerinnen und... Netzwerkpartner Netzwerk gegen Darmkrebs (Darm)Krebs in der Familie? Besteht ein erhöhtes Risiko in der Familie? Wenn ja, was muss in diesem Fall getan werden? Finden Sie dies mit unseren fünf Fragen, bei... Aktivitäten des Netzwerks Netzwerk gegen Darmkrebs Das Netzwerk feiert Geburtstag Der Netzwerk gegen Darmkrebs e.V., das größte nationale Netzwerk zur Förderung der Darmkrebsvorsorge , setzt sich seit 20 Jahren für... Aktivitäten des Netzwerks Netzwerk gegen Darmkrebs Rückblick auf transatlantisches Symposium In diesem Jahr feiern wir das 15-jährige Jubiläum des ersten transatlantischen Symposiums zur Darmkrebsvorsorge und -prävention und die... Aktivitäten des Netzwerks Netzwerk gegen Darmkrebs Darmgesundheit im Fokus! Anlässlich des 23. Darmkrebsmonats März, der seit 2002 jedes Jahr zur Aufklärung über Darmkrebsvorsorge genutzt wird, stellt Doctolib die... Aktivitäten des Netzwerks Netzwerk gegen Darmkrebs Das Netzwerk im Bayerischen Landtag Das Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. war Mitte März im Gesundheitsausschuss vertreten. Unter Beteiligung aller vertretenen Parteien im... Aktivitäten des Netzwerks Netzwerk gegen Darmkrebs Das Darmmodell am Stachus in München Am Stachus in München wird ein überlebensgroßes Modell des Darms der Felix Burda Stiftung stehen. Darmkrebsmonat März 2024 Netzwerk gegen Darmkrebs Betriebliche Gesundheit bei Merck Healthcare Gesundheit findet sich bei Merck Healthcare nicht nur im Namen sondern wird auch bei den Mitarbeitern großgeschrieben. Dr. Berndt... Aktivitäten des Netzwerks Netzwerk gegen Darmkrebs Fast 80.000 Menschen in Bayern an Darmkrebs erkrankt AOK Bayern, Bayerische Krebsgesellschaft und Netzwerk gegen Darmkrebs zum Darmkrebsmonat März: Früherkennung kann Leben retten. München,... Aktivitäten des Netzwerks Netzwerk gegen Darmkrebs Das Netzwerk gegen Darmkrebs ist wieder vollständig! München, 01.02.2024 - Das Netzwerk gegen Darmkrebs ist seit Februar 2024 mit Frau Carina Mittermeier wieder vollständig. Sie ist als neue... Aktivitäten des Netzwerks Netzwerk gegen Darmkrebs Heinz Spengler wird Ehrenmitglied beim Verein Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. Für seine langjährigen, ehrenamtlichen Dienste wurde Heinz Spengler zum Ehrenmitglied des Vereins Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. ernannt. Aktivitäten des Netzwerks Netzwerk gegen Darmkrebs

  • Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. | Auftaktsymposium zum Darmkrebsmonat März 2025

    Das Auftaktsymposium zum Darmkrebsmonat März fand am 26. Februrar 2025 als Online-Veranstaltung statt. Zusammenfassung Dr. Berndt Birkner AGAF FASGE FACP FEBG Präsident Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. u nd Kurator Fel ix Burda Stiftung Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Interessierte, im Namen des Netzwerks gegen Darmkrebs blicke ich mit großer Freude auf unser diesjähriges Auftaktsymposium zum Darmkrebsmonat März 2025 zurück. Es war eine äußerst informative und erfolgreiche Veranstaltung, die wir Ihnen nun gerne in Form der Aufzeichnungen hier auf unserer Webseite zugänglich machen möchten. Ein ganz besonderer und herzlicher Dank gilt unserer äußerst charmanten und überaus kompetenten Moderatorin, Nina Ruge , die uns die gesamte Veranstaltung über souverän und mit ihrer gewohnt professionellen Art durch das vielfältige Programm geführt hat. Ihre langjährige und treue Unterstützung unseres Netzwerks und insbesondere der Felix Burda Stiftung ist für uns von unschätzbarem Wert. Moderation Grußworte Auftaktsymposium 2025 Zusammenfassung Download Ebenso möchte ich mich von Herzen bei allen hochkarätigen Referentinnen und Referenten bedanken, die mit ihren spannenden Vorträgen maßgeblich zum Erfolg des Symposiums beigetragen haben. Ihre Expertise und ihre neuesten Erkenntnisse zur Prävention und Früherkennung des kolorektalen Karzinoms waren für uns alle sehr bereichernd. Wir haben Einblicke in die Digitalisierung der Früherkennung , die politischen Initiativen zur Prävention in Bayern, die aktuellen Empfehlungen zur Vorsorge , die zentrale Rolle der Hausärzte , die Bedeutung der Ernährung , inklusive der Mediterranen Küche , die präventive und therapeutische Kraft der Bewegung sowie den kritischen Blick auf Mikronährstoffe erhalten. Auch die Perspektive der Krankenkassen auf die Prävention war ein wichtiger Bestandteil unseres Programms. Besonders erfreulich war die rege Teilnahme an unserem Online-Symposium. Knapp 600 interessierten Zuschauerinnen und Zuschauer konnte dadurch das Thema Darmkrebsprävention und Früherkennung via Livestream über der Plattform StreamedUp nähergebracht werden. Für all jene, die das Symposium live verpasst haben oder einzelne Beiträge noch einmal ansehen möchten, stehen ab sofort alle Vorträge der Referentinnen und Referenten als Aufzeichnungen auf dieser Webseite zur Verfügung. On-demand ist das gesamte Format bei StreamedUp und zertifiziert bei Coliquio verfügbar. Nutzen Sie die Gelegenheit, sich umfassend zu informieren und von dem geballten Wissen unserer Expertinnen und Experten zu profitieren. Vielen Dank nochmals an alle Beteiligten für diesen gelungenen Auftakt in den Darmkrebsmonat März! Ihr Dr. Berndt Birkner AGAF FACP FASGE FEBG Präsident Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. Kurator Felix Burda Stiftung Moderation Nina Ruge bekannt als TV-Moderatorin und Botschafterin der Felix-Burda-Stiftung für Darmkrebsvorsorge. Heute ist sie schwerpunktmäßig als Autorin tätig. Ihre vier Bücher zur Healthy Longevity-Thematik erklommen die SPIEGEL-Bestseller-Liste. Begrüßung und Grußworte Dr. Berndt Birkner AGAF FACP FASGE FEBG Internist mit dem Schwerpunkt Gastroenterologie – und Kurator der Felix Burda Stiftung. Er ist Präsident des Netzwerks gegen Darmkrebs e.V. und Initiator dieses Symposiums. StMin Judith Gerlach, MDL Schirmherrin diese Events und Bayerische Staatsministerin für Gesundheit, Pflege und Prävention. Prof. Dr. med. Heiner Wedemeyer Präsident der DGVS, der Deutschen Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten, und Direktor der Klinik für Gastroenterologie der Medizinischen Hochschule Hannover. Zudem ist er Verfechter der personalisierten Prävention! Seine Schwerpunkte umfassen das gesamte Gebiet der Gastroenterologie und Hepatologie sowie die Infektiologie und Transplantationsmedizin. Prof. Dr. med. Christoph Sarrazin Mitglied des Vorstands der größten Fachgesellschaft der Internisten Deutschlands, der DGIM. Er ist Chefarzt der Medizinischen Klinik II am St. Josefs-Hospital Wiesbaden sowie Leiter des Leberzentrums Wiesbaden zusammen mit dem Medicum Wiesbaden. Er ist Facharzt für Innere Medizin ebenfalls mit dem Schwerpunkt Gastroenterologie/Hepatologie. Primärprävention des kolorektalen Karzinoms Zukunft der Darmkrebsfrüherkennung in Deutschland Digitalisierung in der Früherkennung Dr. Berndt Birkner AGAF FASGE FACP FEBG ist Internist mit dem Schwerpunkt Gastroenterologie – und Kurator der Felix Burda Stiftung. Er ist Präsident des Netzwerks gegen Darmkrebs e.V. und Initiator dieses Symposiums. Die Digitalisierung bietet enormes Potenzial für die Krebsfrüherkennung, insbesondere bei Darmkrebs. Trotz eines organisierten Programms seit 2019 bleiben viele Innovationen Absichtserklärungen. Bürokratie und Verordnungen bremsen Fortschritte, wie die verzögerte TI 2.0 zeigen. Dabei entwickeln sich Wearables und KI rasant weiter und könnten durch Interoperabilität, Datensicherheit und Patientenbeteiligung entscheidend zur Früherkennung beitragen. Home-remote-Anwendungen wie digitale Stuhltests bleiben jedoch weitestgehend ungenutzt, obwohl sie die niedrige Teilnahmequote verbessern könnten. Die Zukunft der digitalen Früherkennung ist vielversprechend – wir müssen sie aktiv gestalten. Das Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. setzt sich gezielt für Innovationen in der Darmkrebsfrüherkennung ein! Vortragspräsentation PDF, 2,0 KB Primärprävention – Eine Aufgabe der Gesundheitspolitik? Dr. med. Martina Enke studierte Humanmedizin an der Freien Universität Berlin und anschließend am Institut für Arbeitsmedizin. Dabei legte sie den Fokus auf Prävention – zunächst in der Landeszentrale für Gesundheit in Bayern als Herausgeberin und Redakteurin vieler Publikationen und inzwischen seit mehr als zehn Jahren im bayerischen Gesundheitsministerium. Seit 2024 leitet sie das Referat für Prävention, Gesundheitsförderung und Medizinische Fachangelegenheiten im Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit, Pflege und Prävention Wir alle können eigenverantwortlich viel dazu beitragen, das persönliche Risiko zu senken, an Darmkrebs zu erkranken. Zu den bekannten Schutzfaktoren gehören ausreichende Bewegung, Vermeidung von Übergewicht, Alkohol und Rauchen sowie eine gesunde Ernährung. Das Bayerische Staatsministerium für Gesundheit, Pflege und Prävention setzt mit der Entwicklung eines Masterplans Prävention bei diesen Stellschrauben an, damit alle Menschen in Bayern ein möglichst gesundes Leben führen können. Wir verstehen Primärprävention als gesamtgesellschaftliche Aufgabe und erarbeiten den Plan in einem partizipativen Prozess mit einer Vielzahl von Partnern, damit durch das Verhalten und die Verhältnisse Krebs bestenfalls gar nicht erst entsteht. ___________________________ Vortragspräsentation PDF, 350 Kb Die präventive Kraft der Ernährung Prof. em. Dr. med. Hans Hauner ist Facharzt für Innere Medizin mit dem Schwerpunkt Endokrinologie und Diabetologie und hat die AG Ernährung und Krebs innerhalb des Tumorzentrums München aufgebaut und bis vor zwei Jahren selbst geleitet. Er ist Emeritus und leitet das Else-Körner-Fresenius-Zentrum für Ernährungsmedizin an der TU München. Schon lange ist bekannt, dass viele Krebserkrankungen durch eine ungünstige Ernährung gefördert werden. Der Einfluss der Ernährung ist beim Darmkrebs besonders deutlich, sodass ungünstige Ernährung für bis zu zwei Drittel aller Neuerkrankungen verantwortlich gemacht werden. So haben Menschen mit Adipositas (BMI größergleich 30 kg/m²) ein doppelt so hohes Darmkrebsrisiko wie Menschen mit Normalgewicht (BMI kleiner 25 kg/m²). Ernährungsfaktoren wie ein hoher Verzehr von (fetten) Fleischwaren (z.B. Wurst) und regelmäßiger Alkoholkonsum fördern die Entstehung von Darmkrebs. Dagegen haben eine pflanzlich betonte Ernährung mit reichlich Ballaststoffen (z.B. viel Vollkornprodukte, Obst, Gemüse) und ein regelmäßiger Verzehr von Milch und Milchprodukten (2 Portionen am Tag) eine schützende Wirkung. Ein solche Ernährung schützt gleichzeitig auch vor vielen anderen Krebserkrankungen und Wohlstandskrankheiten. Vortragspräsentation PDF, 2,7 MB Mediterrane Küche: 
Wissenschaft trifft Lebensfreude Oliver Glowig ist ein Sternekoch aus Paestum, Italien, kennt aus eigener Erfahrung die kraftvolle Wirkung entzündungshemmender Ernährung – denn er hat Morbus Crohn überwunden. Das vorgestellte Rezept ist ein Gericht aus gemischten Hülsenfrüchten mit grüner Soße und aromatischen Kräutern. Es werden fünf verschiedene Hülsenfrüchte aus dem Chilento verwendet: weiße Bohnen aus Kontrone, Kichererbsen, schwarze Kichererbsen, Augenbohnen und Graserbsen. Diese werden in kaltem Wasser mit Karotten, Sellerie, Zwiebeln, Thymian (Zitronenthymian) und Lorbeerblatt gekocht. Die weißen Bohnen werden separat gegart, mariniert mit zerdrückter Knoblauchzehe, Zitronenthymian und Olivenöl, und anschließend zu einer Creme püriert. Die anderen Hülsenfrüchte werden nach dem Garen separat aufbewahrt und später mit Salz und Olivenöl gewürzt. Frische grüne Bohnen werden ebenfalls gewürzt. Die grüne Soße wird aus gekochtem Eigelb, Kapern, Sardellen, Petersilienblättern, etwas Weißbrot und nativem Olivenöl zubereitet und cremig gemixt. Für die Fertigstellung wird die weiße Bohnencreme als Basis auf einen Teller gegeben und mit den verschiedenen Hülsenfrüchten belegt. Anschließend werden frische grüne Bohnen und die grüne Soße hinzugefügt und mit frischen Kräutern wie Bohnenkraut und Rosmarinblüten garniert. Das Gericht ist Teil des vegetarischen Menüs des Kochs und zeichnet sich durch die Verwendung frischer, regionaler Produkte aus dem Chilento aus, der als Wiege der mediterranen Diät gilt. Rezept PDF, 29 Kb Bewegung und Sport als Schlüssel der Darmgesundheit Univ.-Prof. Dr. med. Martin Halle ist ärztlicher Direktor des Lehrstuhls der Präventiven Sportmedizin und Sportkardiologie an der TU München. Er ist Facharzt für Innere Medizin, Kardiologie und Sportmedizin. Regelmäßige Bewegung senkt das Risiko für Kolonkarzinome und verbessert Therapieergebnisse. Myokine, durch Muskelaktivität freigesetzte Botenstoffe, beeinflussen nachweislich die Polypenbildung. Zudem kann körperliche Aktivität die Toleranz für Chemotherapie steigern, Nebenwirkungen reduzieren und die Lebensqualität verbessern. Dies ist sowohl im psychischen wie physischen Kontext zu sehen. Besonders der Erhalt der Muskelmasse spielt eine Schlüsselrolle. Studien belegen eine prognostische Verbesserung, insbesondere im Stadium III. Bewegung sollte daher frühzeitig in die Therapie integriert und mit weiteren Lebensstilfaktoren wie Rauch- und Alkoholverzicht kombiniert werden. Vortragspräsentation PDF, 3,1 MB Mikronährstoffe und Co. als präventive Helfer? Prof. Dr. med. Jutta Hübner ist Professorin für integrative Onkologie und Fachärztin an der Uniklinik Jena u.a. für Innere Medizin, Hämatologie und Internistische Onkologie. Sie ist die Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Prävention und integrative Onkologie der Deutschen Krebsgesellschaft. An Krebs zu erkranken, fürchten viele Menschen. Dabei gibt es gute Möglichkeiten selbst etwas zu tun und das Risiko zu senken. Auch wenn wir nicht jede Krebserkrankung verhindern können, sind es wenige und einfache Regeln, die unsere Chancen verbessern nicht zu erkranken, bzw. wenn wir erkranken, möglichst gut durch die Therapie zu kommen und bessere Therapieergebnisse - und damit eine bessere Prognose zu haben. Superfood, Nahrungsergänzungsmittel und Co. - "Auch wenn es doch nicht nützt, kann es zumindest nicht schaden, oder?" Prof. Dr. med. Jutta Hübner zeigt auf Basis wissenschaftlicher Datenlage auf, welche Möglichkeiten Mikronährstoffe und Nahrungsergänzungsmittel in der Onkologie bieten, oder eben nicht. Vortragspräsentation PDF, 566 Kb Können die gesetzlichen Krankenkassen die Zukunft der DKFE sichern? Franziska Beckebans ist studierte Sozialwissenschaftlerin und Gesundheitsökonomin. Sie ist Bereichsleiterin im Kundenmanagement und Versorgung bei der Siemens Betriebskrankenkasse. Darmkrebs entsteht in 90 % der Fälle durch entartete Darmpolypen. Durch Aufklärung und niedrigschwellige Früherkennung wie einfache Heimtests können Darmkrebs und seine Vorstufen verhindert oder frühzeitig erkannt werden. Doch mit Teilnahmequoten von unter 20 Prozent wird das Potenzial der Früherkennung in Deutschland nicht annähernd ausgeschöpft. Niedrigschwellige Heimtests bieten hier eine vielversprechende Lösung: Sie entlasten Arztpraxen, schaffen einen einfachen Zugang und mobilisieren neue Zielgruppen. Im Pilotprojekt der SBK Siemens-Betriebskrankenkasse testeten rund 9.000 Versicherte das Heimkit eines ‘digitalen Stuhltests‘. Die Auswertung der Ergebnisse bestätigt den Mehrwert: Die Positivrate der eingereichten Proben lag bei 10 Prozent. Besonders auffällig war die hohe Teilnahmequote der Männer: Mit 52 Prozent, deutlich über den 32 Prozent in der Regelversorgung. Einen weiteren entscheidenden Beitrag leisten gesetzliche Krankenkassen durch ihre Präventionsangebote – sei es durch Aufklärung, Ernährungs- und Bewegungsprogramme oder Primärprävention in Unternehmen. Gerade in dieser Verzahnung von Früherkennung und Prävention liegt die Stärke der gesetzlichen Krankenkassen. Vortragspräsentation PDF, 1,1 MB Zusammenfassung und Verabschiedung Prof. Dr. med. Dipl.-Chem. Elke Holinski-Feder ist Vizepräsidentin Netzwerk gegen Darmkrebs e.V., Fachärztin für Humangenetik und Gründerin sowie Leiterin des MGZ - Medizinisch Genetisches Zentrum in München Dr. Berndt Birkner AGAF FASGE FACP FEBG ist Internist mit dem Schwerpunkt Gastroenterologie – und Kurator der Felix Burda Stiftung. Er ist Präsident des Netzwerks gegen Darmkrebs e.V. und Initiator dieses Symposiums. Download Primärprävention des kolorektalen Karzinoms Programm-Flyer PDF, 950 KB

  • Kongresse und Veranstaltungen | Netzwerk gegen Darmkrebs e.V.

    Kongress und Veranstaltungsempfehlungen des Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. Kongresse & Veranstaltungen Alle Aktivitäten Literatur Veröffentlichungen Kongresse & Veranstaltungen Termine des Netzwerks Netzwerkpartner Gesundheitspolitik In dieser Rubrik informieren wir über aktuelle Veranstaltungen und Kongresse, die sich im Hauptthema mit der Darmkrebsvorsorge vorwiegend im deutschsprachigen Raum befassen. Für die Durchführung der Veranstaltungen und deren Relevanz können wir verständlicherweise keine Garantien übernehmen. Die Inhalte beruhen auf Ankündigungen durch die jeweiligen Veranstalter. Berlin Summer School I 18.06.: CAS Healthcare Transformation Fokusthema 2025: KI & die grossen Volkskrankheiten. Unsere Berlin Summer School 2025 steht ganz Zeichen des Themas KI & die grossen... Veranstaltungen und Seminare Netzwerk gegen Darmkrebs Fotogalerie: 20-Jahr-Feier des Netzwerks Das Symposium bot Vertretern von Krankenkassen und Unternehmen, Ärztinnen und Ärzten, und Personen aus dem Gesundheitswesen Raum für... Kongresse und Veranstaltungen Netzwerk gegen Darmkrebs Sommerforum der TK Pressemitteilung: München, 8. Juli 2024 Das Netzwerk gegen Darmkrebs war zu Gast beim gesundheitspolitischen Forum der Techniker... Kongresse und Veranstaltungen Netzwerk gegen Darmkrebs Rückblick auf transatlantisches Symposium In diesem Jahr feiern wir das 15-jährige Jubiläum des ersten transatlantischen Symposiums zur Darmkrebsvorsorge und -prävention und die... Aktivitäten des Netzwerks Netzwerk gegen Darmkrebs SpiFa Fachärztetag 2024 Zwei Tage gesundheitspolitischer Austausch ‚‚über den Tellerrand hinaus‘‘ - die Veranstaltung war geprägt von Debatten über die... Kongresse und Veranstaltungen Netzwerk gegen Darmkrebs 1st Summer School of the Cancer Prevention Graduate School (CPGS) The 1st Summer School of the German Cancer Prevention Graduate School (CPGS) taking place from 5 to 9 August, 2024. Kongresse und Veranstaltungen Netzwerk gegen Darmkrebs Webinar: Darmkrebsrisiko – was tun? Was wir tun können, um unser Darmkrebsrisiko zu senken und welche Möglichkeiten der Prävention und Früherkennung es gibt. Darmkrebsmonat März 2024 Netzwerk gegen Darmkrebs Leben mit dem Lynch-Syndrom Die komplette Aufzeichnung und weitere Informationen zu dem virtuelle Informationstag Leben mit Lynch-Syndrom finden Sie unter:... Kongresse und Veranstaltungen Netzwerk gegen Darmkrebs Wir zeigen die »Rote Karte« Das Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. beteiligt sich an der Protestaktion am 8.9. vor dem Brandenburger Tor mit seinem Präsidenten Dr. B.... Gesundheitspolitik Dr. Berndt Birkner ERN GENTURIS Webinar: Lynch syndrome update Datum / Uhrzeit 6. September 2023, 16:00 – 17:00 Uhr Ort Online-Veranstaltung Kosten Die Veranstaltung ist kostenfrei Lynch... Online-Seminar Prof. Dr. Elke Holinski-Feder Online-Symposium am 15.7.23: Liquid Biopsy - ctDNA in colorectal cancer and beyond Datum / Uhrzeit 15. Juli 2023, 09:00 – 14:15 Uhr Ort Zoom-Meeting Kosten Die Veranstaltung ist kostenfrei Zertifizierung 5... Kongresse und Veranstaltungen Prof. Dr. Elke Holinski-Feder

  • Spenden | Netzwerk gegen Darmkrebs e.V.

    Erfahren Sie hier, wie Sie den Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. mit Ihrer Spende unterstützen können. Spenden Spendenkonto Spenden per Überweisung Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. Kontonummer 733 353 500 BLZ 680 800 30 IBAN: DE88 6808 0030 0733 3535 00 BIC: DRESDEFF680 Commerzbank Offenburg Für Beträge bis zu 200 EUR dient ihr Zahlungsbeleg/Banküberweisung als Spendenquittung. Spendenkonto Unternehmen & CSR Schenkung Todesfall & Kranzspenden Testament & Nachlass Transparenz Unternehmen & CSR Feiern und Gutes tun! Sie planen eine Firmenfeier, Sportfest, einen Gesundheitstag oder ein Jubiläum gemeinsam mit Kunden, Lieferanten oder Ihren Mitarbeitern? Präsentieren Sie sich als sozial engagiertes Unternehmen das sich um die Krebs-Prävention in Deutschland verdient macht. Sprechen Sie uns an! Nachhaltiges Engagement Ihres Unternehmens Wie integrieren Sie Ihr Engagement für das Netzwerk gegen Darmkrebs in Ihre CSR-Strategie? Wir entwickeln für Sie und Ihr Unternehmen einen individuellen Ansatz der zu Ihnen passt und mit dem Sie sich nachhaltig für die Krebs-Prävention in Deutschland engagieren können. Sprechen Sie uns an, wir helfen sehr gerne. Ihr Ansprechpartner für Firmenspenden & CSR: eMail: info@netzwerk-gegen-darmkrebs.de Tel. 089 9250 – 1748 Schenkung Noch zu Lebzeiten aktiv gestalten Eine schon zu Lebzeiten vorgenommene Schenkung ermöglicht es Ihnen, mit Ihrem Vermögen aktiv zu gestalten und so die Wirkung Ihrer Schenkung mit zu erleben. Mit einer Schenkung übertragen Sie eine Geldsumme unmittelbar an das Netzwerk gegen Darmkrebs. Wenn Sie die Schenkung nicht sofort durchführen möchten, ist es auch möglich, zu Lebzeiten ein Schenkungsversprechen zu geben. Dieses Versprechen bedarf lediglich einer notariellen Beglaubigung. Das Netzwerk gegen Darmkrebs ist von der Erbschaftssteuer befreit. Die Kapitalerträge eines Testamentes, Nachlasses oder einer Schenkung kommen voll und ganz unserer Arbeit zugute. Ihr Ansprechpartner für Schenkungen: eMail: info@netzwerk-gegen-darmkrebs.de Tel. 089 9250 – 1748 Todesfall & Kranzspenden Kondolenzspenden anlässlich eines Trauerfalls Der Tod ist für die Hinterbliebenen eine unglaubliche Belastung und ein schwerer Schicksalsschlag. Umso mehr sind wir Ihnen zu Dank verpflichtet, wenn Sie in dieser schwierigen Zeit die Absicht haben, die Arbeit des Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. zu unterstützen. Indem Sie auf Kranz- und Blumenspenden verzichten und stattdessen zu Spenden zu Gunsten unseres Vereins aufrufen, helfen Sie uns im Kampf gegen Darmkrebs. Wir danken Ihnen herzlich für Ihr Vertrauen. Kranzspenden Bei der Bitte um Spenden direkt auf das Konto des Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. empfiehlt sich für den Trauerbrief und/oder die Todesanzeige folgende Formulierung: „Auf Wunsch der/des Verstorbenen bitten wir anstelle zugedachter Blumen und Kränze um eine Spende für das Netzwerk gegen Darmkrebs auf das Konto Nummer 733 353 500, BLZ 68080030, Commerzbank Offenburg. Kennwort: Bestattung Vorname, Name der/des Verstorbenen.” Unser Konto für Kondolenzspenden: Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. Konto-Nummer 733 353 500 BLZ 680 800 30 Commerzbank Offenburg Kennwort: Bestattung Vorname, Name der/des Verstorbenen Bitte informieren Sie uns! Wenn Sie über die eingegangenen Spenden informiert werden möchten, bitten wir Sie, uns zeitgleich mit Ihrem Spendenaufruf eine Kopie der Todesanzeige zukommen zu lassen oder uns schriftlich (Brief, Fax, E-Mail) über Ihr Vorhaben zu informieren. So können wir eingehende Kondolenzspenden mit Ihrem Kennwort zuordnen Ihr Ansprechpartner für Kranzspenden & Kondolenzspenden: Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. Schleißheimer Str. 6 80333 München Tel. 089 9250 – 1748 Fax 089 9250 – 2713 Email: info@netzwerk-gegen-darmkrebs.de Testament & Nachlass Ihr Erbe bedeutet Engagement gegen Darmkrebs Ihr Vermögen können Sie in gute Hände geben, indem Sie das Netzwerk gegen Darmkrebs in Ihrem Testament bedenken. Damit engagieren Sie sich nachhaltig für ein Deutschland ohne Darmkrebs und unterstützen unsere Arbeit gegen diese Krebserkrankung. Wir bedanken uns ganz herzlich für Ihr Engagement und Ihren monetären Nachlass. Aus personellen Gründen sind wir leider nicht in der Lage Immobilien, Wertgegenstände, Antiquitäten oder Schmuck anzunehmen und diese fachgerecht bewerten und verkaufen zu lassen. Auch können wir uns bedauerlicherweise nicht um Bestattung, Grabpflege, Wohnungsauflösung, etc. kümmern. Das Netzwerk gegen Darmkrebs ist eine sehr kleine Organisation, die ihre Arbeit ausschliesslich auf die Verhinderung von Darmkrebs konzentrieren möchte. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Das Netzwerk gegen Darmkrebs ist von der Erbschaftssteuer befreit. Die Kapitalerträge eines Testamentes, Nachlasses oder einer Schenkung kommen voll und ganz unserer Arbeit zugute. Ihr Ansprechpartner für Testament und Nachlass: eMail: info@netzwerk-gegen-darmkrebs.de Tel. 089 9250 – 1748 Transparenz Unsere Grundsätze für den Umgang mit Ihren Spenden Ihre Spende kommt ohne Abzug von Verwaltungskosten zu 100% der Arbeit des Netzwerks zu Gute. In dem PDF “Code of Conduct” legen wir unsere Grundsätze für die Verwendung Ihrer Spenden offen. Code of Conduct Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. Stand: 14.3.2013 PDF, 257 kB

  • Mitglied werden | Netzwerk gegen Darmkrebs e.V.

    Unterstützen Sie unsere Arbeit als ordentliches, förderndes oder korporatives Mitglied. Erfahren Sie hier mehr. Mitglied werden Arten von Mitgliedschaften So unterstützen Sie unsere Arbeit Mitglied werden Der Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. bietet drei verschiedene Arten von Mitgliedschaften: Ordentliche Mitglieder Ordentliche Mitglieder sind alle natürlichen Personen, die sich dem Vereinszweck verbunden fühlen. Fördernde Mitglieder Fördernde Mitglieder sind alle juristischen Personen des privaten und öffentlichen Rechts (insbesondere wissenschaftliche Gesellschaften und Berufsverbände aus den Bereichen Medizin und Gesundheit, gesetzliche und private Krankenkassen) sowie alle Einrichtungen und Stellen öffentlicher Verwaltung, die sich dem Vereinszweck verbunden fühlen. Korporative Mitglieder Korporative Mitglieder sind alle medizinisch-technischen Firmen, Pharmafirmen sowie alle anderen juristischen Personen wie Banken, Versicherungen und Dienstleister, die sich dem Vereinszweck verbunden fühlen. Mitglied werden Sie haben Interesse an einer Mitgliedschaft? Jetzt Mitgliedschaft im Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. beantragen! Einfach Beitrittsformular ausdrucken, ausfüllen und an die Geschäftsstelle senden. Bei Interesse an einer korporativen Mitgliedschaft wenden Sie sich bitte via Email direkt an unsere Geschäftsstelle. Beitrittsformular Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. Stand: 02/2024 PDF, 68 KB

  • Über uns | Netzwerk gegen Darmkrebs e.V.

    Aufgabe und Kernkompetenz des Netzwerks ist die Vernetzung hochkarätiger Entscheider und Meinungsführer im Bereich der Prävention, insbesondere der Darmkrebsvorsorge. Über uns Hintergrund Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. Die Gründung des Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. mit Sitz in München wurde 2004 gegründet von Dr. Christa Maar (✝2022) - ehem. Vorstand der Felix Burda Stiftung -, Prof. Dr. Meinhard Classen (✝2019) - ehem. Vorsitzender der IDCA und ehem. Direktor der II. Medizinischen Klinik und der Poliklinik der TU München Klinikum rechts der Isar -, Dr. Berndt Birkner - Präsident des Netzwerks, Gastroenterologe und ehem. Vorsitzender der Sektion Gastroenterologie im Berufsverband Deutscher Internisten e.V. -, Dr. Axel Munte - Partner der LIBERTAMED GmbH sowie Vorstandsvorsitzender des Bundesverbands ambulante spezialfachärztliche Versorgung e.V. -, Christian Bredl - Mitglied im wissenschaftlichen Beirat des Netzwerks und Leitung der Landesvertretung Bayern der Techniker Krankenkasse München -, Gerhard Schulte - Ministerialdirektor a.D., ehem. Vorstandsvorsitzender des BKK Landesverbandes Bayern, im Präsidium Gesellschaft für Recht und Politik im Gesundheitswesen e.V. GRPG -, Prof. Dr. Roland Schmid - Facharzt für Innere Medizin, Gastroenterologie und Endokrinologie am TUM Klinikum Rechts der Isar -, Prof. Dr. Dr. Alexander Ehlers - Fachanwalt für Medizinrecht, Facharzt für Allgemeinmedizin und Mitglied im Präsidium des Netzwerks und Ewald Seger (✝2021) - ehem. Leiter der Finanzbuchhaltung der Burda GmbH, Mitglied der Geschäftsleitung, Vorstandsmitglied der Hubert Burda Stiftung bzw. der Felix Burda Stiftung und Schatzmeister des Netzwerks gegen Darmkrebs. Der bundesweit aktive Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. ist die wichtigste gemeinnützige unabhängige Vereinigung zum Thema Darmkrebsvorsorge in Deutschland. Aufgabe und Kernkompetenz des Vereins ist die Vernetzung hochkarätiger Entscheider und Meinungsführer im Bereich der Prävention, insbesondere der Darmkrebsvorsorge. Der Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. bringt diese Opinion Leader aus Public Health, Medizin, Politik, Wirtschaft und Wissenschaft, die sich in gleicher Weise um die Darmkrebsprävention bemühen, an einen Tisch, um gemeinsam an der Verbesserung der Darmkrebsvorsorge in Deutschland zu arbeiten. Der Verein schafft so den Transfer von der Wissenschaft zur Praxis und will auf diesem Weg neue gesundheitspolitische Standards schaffen. Das Ziel des Vereins und seiner Mitglieder ist es, die Anzahl der Menschen in Deutschland, die jährlich an Darmkrebs sterben, von aktuell rund 26.000 signifikant zu senken. Dessen Mitglieder sind visionäre Vordenker für die Verbesserung der Qualität und Patientenfreundlichkeit der Vorsorge von Darmkrebs. Sie gelten als aktive Wegbereiter von Innovationen und gesellschaftspolitischen Veränderungen im Bereich der Darmkrebsvorsorge und -früherkennung. Der Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. unterstützt den Informationsaustausch seiner Mitglieder durch Experten-Symposien zu relevanten Fachthemen sowie durch fundiert recherchierte Newsletter. Über die Aufnahme der Mitglieder des Vereins entscheidet auf Antrag die Mitgliederversammlung. Wichtigstes Kriterium für eine Aufnahme ist neben der Anerkennung der Vereinszwecke die Förderung der Entwicklung des öffentlichen Gesundheitswesens und/oder betrieblichem Gesundheits-Managements auf dem Gebiet der Prävention, insbesondere der Vorsorge und Früherkennung von Darmkrebs sowie der nachhaltigen Förderung der damit verbundenen gemeinnützigen Arbeit des Vereins. Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. – der Think Tank für die Vorsorge Hintergrund Präsidium Wissen. Beirat Satzung & Beiträge Geschäftsstelle Präsidium Das Präsidium Dr. Berndt Birkner Präsident Prof. Dr. Dr. Alexander Ehlers Justiziar Prof. Dr. Elke Holinski-Feder Vizepräsidentin Prof. Dr. Christof von Kalle Mitglied des Präsidiums Prof. Dr. Frank Kolligs Vizepräsident Björn Mebert Schatzmeister Wissenschaftlicher Beirat Der wissenschaftliche Beirat Prof. Dr. Thomas Seufferlein Ärztlicher Direktor der Klinik für Innere Medizin I Universitätsklinikum Ulm Vorsitzender Mitglieder Ulrike Beilenhoff Vorsitzende Deut sche Gesellschaft für Endoskopie-Assistenzpersonal e.V., Ulm Christian Bredl Leitung Landesvertretung Bayern der Techniker Krankenkasse, München Prof. Dr. Hermann Brenner Leiter der Abteilung Klinische Epidemiologie und Alternsforschung Deutsches Krebsforschungszentrum, Heidelberg Dr. Johannes Bruns Generalsekretär Deutsche Krebsgesellschaft e.V., Berlin Dr. Markus D ollhopf Chefarzt - Klinik für Gastroenterologie und Hepatologie im Städtischen Klinikum München-Neuperlach Dr. med. Martina Christine Enke Medizinische Referatsleiterin Infektionsschutz, Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit, Pflege und Prävention Prof. Dr. Stefan Fröhling Geschäftsführender Direkto r des NCT Heidelberg; Leiter der Abteilung für Translationale Medizinische Onkologie am Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen und am Deutschen Krebsforschungszentrum, Heidelberg Prof. Dr. Michael Hallek Direktor der Klinik I für Innere Medizin Universitätsklinikum Köln Prof. Dr. Elke Holinski-Feder Ärztliche Leitung Medizinisch Genetisches Zentrum, München Prof. Dr. Alexander Katalinic Leiter des Instituts für Sozialmedizin und Epidemiologie Universität zu Lübeck Prof. Dr. Markus M. Lerch Ärztlicher Direktor Universitätsklinikum LMU München Prof. Dr. Diana Lüftner Oberärztin für Hämatologie und Medizinische Onkologie an den Campi Mitte und Benjamin Franklin der Charité, Universitätsmedizin Berlin Prof. Dr. Ulrich Mansmann Leitung Informationsverarbeitung, Biometrie und Epidemiologie (IBE), Klinikum Großhadern, LMU München Prof. Dr. Dr. Karin Michels Direktorin, Institut für Prävention und Tumorepidemiologie Universitätsklinikum Freiburg Prof. Dr. Günter Neubauer Ehem. Direktor Institut für Gesundheitsökonomik, München Prof. Dr. Thomas Rösch Klinikdirektor und Poliklinik für interdisziplinäre Endoskopie, Universitätsklinikum Hamburg – Eppendorf Prof. Dr. Volker Heinemann Präsident der Bayerischen Krebsgesellschaft e.V. und Direktor des Comprehensive Cancer Center München (CCC MünchenLMU) am Klinikum der Universität München Prof. Dr. Rita Schmutzler Direktorin Zentrum Familiärer Brust – und Eierstockkrebs, Universitätsklinikum Köln Prof. Dr. Monika Sieverding Leitung des Arbeitsbereiches Genderforschung und Gesundheitspsychologie, Psychologisches Institut der Universität Heidelberg Prof. Dr. Dr. Michael von Bergwelt Direktor Med. Klinik und Poliklinik III Klinikum der Ludwigs-Maximilians-Universität, München-Großhadern Prof. Dr. Otmar D. Wiestler Präsident Helmholtz-Gemeinschaft, Berlin Prof. Dr. Franz G. Bader Direktor der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Minimalinvasive Chirurgie, Isar-Klinikum München Dr. Nicola Fritz M.P.H. Fachärztin für Allgemeinmedizin. Leiterin AK Prävention Health Care Bayern, München Prof. Dr. N. Nüssler Chefärztin Visceralchirugie München Klinik Neuperlach Prof. Dr. Walter Leiter Endoskopie, Uniklinikum Ulm Prof. M. Halle Präventive Sportmedizin und Sportkardiologie Universitätsklinikum rechts der Isar, Technische Universität München Prof. Heidrun Thaiss Health Care Bayern e.V.; Präventionszentrum Sportmedizin und Sportkardiologie TU Fakultät für Sport- und Gesundheitswissenschaften Technische Universität München Dr. Martin Siess Ärztlicher Direktor Klinikum rechts der Isar, Technische Universität München Klaus Schwarzer AOK Bayern Susanna Zsoter Patientenvertretung und Ehrenfelix-Preisträgerin der Felix Burda Stiftung Claudia Neumann Patientenvertretung und Ehrenfelix-Preisträgerin der Felix Burda Stiftung Prof. Dr. med. Julia May erle LMU Klinikum der Universität München Satzung und Beitragsordnung Satzung und Beitragsordnung des Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. Satzung Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. Stand: 05.07.2023 PDF, 302 KB Beitragsordnung Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. Stand: 30.01.2023 PDF, 111 kB Geschäftsstelle Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. Schleißheimer Str. 6 80333 München eMail: B irkner@Netzwerk-gegen-Darmkrebs.de Bitte beachten Sie, dass wir keine Ärzte in unserem Team haben. Wir bitten Sie daher bei medizinischen Fragen Ihren Arzt zu konsultieren. Eine Beratungsstelle finden Sie HIER .

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