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  • Verein Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. | Auftaktsymposium zum Darmkrebsmonat März

    Das Auftaktsymposium zum Darmkrebsmonat März am 26.2.2025 virtuell und live aus den NgD Studios, München. 3 CME-Punkte Hintergrund Dr. Berndt Birkner AGAF FASGE FACP FEBG Präsident Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. u nd Kurator Fel ix Burda Stiftung Der Darmkrebsmonat März findet im Jahr 2025 bereits zum 24. Mal statt. Im Jahr 2002 initiierte die Felix Burda Stiftung gemeinsam mit ihren Partnern – der Deutschen Krebshilfe, der Deutschen Krebsgesellschaft, der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, der Stiftung Lebensblicke und der Gastro-Liga – den ersten nationalen Aktionsmonat zur Darmkrebsprävention. Heute engagieren sich zahlreiche gesellschaftliche, politische und berufliche Akteure in der Umsetzung des Darmkrebsmonats März. Gleichzeitig wurde in den letzten Jahren ein gravierender Mangel an medizinischem und nicht-medizinischem Personal deutlich und ist bereits eingetreten oder absehbar, was die Leistungsfähigkeit des Systems zunehmend gefährdet – darunter auch die Sicherstellung der Darmkrebsfrüherkennung. Programm & Ablauf Begrüßung Vorträge Download Sponsoring Um Möglichkeiten der Darmkrebsvorsorge und -prävention aufzuzeigen, veranstaltet das Netzwerk gegen Darmkrebs e.V., zum Auftakt des Darmkrebsmonats März 2025 erneut ein digitales Symposium, dieses Mal mit dem Themenschwerpunkt: „Primärprävention des kolorektalen Karzinoms“ . Hochkarätige Experten zeigen präventive Maßnahmen im Bereich Digitalisierung, Ernährung, Bewegung und Sport auf, mit dem Ziel eventuelle Darmkrebserkrankungen zu verhindern. Gemeinsam mit Verantwortlichen aus Politik, Krankenkassen und fachbezogenen Organisationen werden die Zukunftsaussichten der Darmkrebsprävention analysiert und dargestellt. Besonderer Dank gilt allen korporativen Mitgliedern den Kooperationspartnern, fördernden und ordentlichen Mitgliedern des Netzwerks gegen Darmkrebs e.V. für deren Unterstützung. Das Netzwerk gegen Darmkrebs e.V., lädt Sie im Namen des Präsidiums und unserer Partner und Mitglieder herzlich zur Teilnahme an diesem Live-online-Event ein. Ihr Dr. Berndt Birkner AGAF FACP FASGE FEBG Präsident Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. Kurator Felix Burda Stiftung Registrierung Jetzt registrieren Gemeinsam mit unserem Medienpartner Streamed Up übertragen wir die Veranstaltung live und online am 26. Februar 2025 von 16:00 Uhr bis 18:15 Uhr. Hier können Sie sich vorab registrieren und kommen direkt zum Livestream. Zum Livestream 16:00 – 16:15 Uhr Moderation Nina Ruge TV-Moderatorin, Autorin, Journalistin, u.a. Botschafterin der Felix-Burda-Stiftung für Darmkrebsvorsorge Begrüßung und Leitung Dr. med. Berndt Birkner AGAF FASGE FACP FEBG Präsident Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. und Kurator Felix Burda Stiftung 16:00 – 16:15 Uhr Grußworte Judith Gerlach, MdL Staatsministerin für Gesundheit, Pflege und Prävention, MdL Prof. Dr. med. Heiner Wedemeyer Präsident der DGVS, Direktor der Klinik für Gastroenterologie, Hepatologie, Infektiologie und Endokrinologie an der MHH Prof. Dr. med. Christoph Sarrazin Mitglied des Vorstandes der DGIM; Chefarzt Med. Klinik II; Leiter Arbeitsgruppe Virushepatitis Klinikum der Goethe-Universität FFM St. Josefs-Hospital 16:15 – 18:15 Uhr Die Zukunft der Darmkrebsfrüherkennung Primärprävention des kolorektalen Karzinoms Vorsitz: Dr. Berndt Birkner AGAF FASGE FACP FEBG Präsident Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. und Kurator Felix Burda Stiftung Digitalisierung in der Früherkennung Dr. Berndt Birkner AGAF FASGE FACP FEBG Präsident Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. und Kurator Felix Burda Stiftung Mikronährstoffe und Co. als präventive Helfer? Prof. Dr. med. Jutta Hübner Professur für Integrative Onkologie, Universitätsklinikum Jena, Klinik für Innere Medizin II Die präventive Kraft der Ernährung Prof. em. Dr. med. Hans Hauner Direktor des Else Kröner-Fresenius-Zentrums für Ernährungsmedizin am Klinikum der TU München 16:55 – 17:00 Uhr Pause 17:00 – 18:00 Uhr Mediterrane Küche: Wissenschaft trifft Lebensfreude Oliver Glowig Genesener Morbus Chron Träger und deutscher Sternekoch in Paestum, Italien Bewegung und Sport als Schlüssel der Darmgesundheit Univ.-Prof. Dr. med. Martin Halle Leitender ärztlicher Direktor des Lehrstuhls und der Poliklinik für Präventive Sportmedizin, Kardiovaskulärer Präventivmediziner DGPR® an der Medizinischen Fakultät der TU München I I Facharzt für Innere Medizin, Kardiologie, Sportmedizin Primärprävention – Eine Aufgabe der Gesundheitspolitik? Dr. med. Martina Enke Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit, Pflege und Prävention, im Referat für Gesundheitsförderung, Prävention und Medizinische Fachangelegenheiten Können die gesetzlichen Krankenkassen die Zukunft der DKFE sichern? Franziska Beckebans Bereichsleiterin, Kundenmanagement und Versorgung bei der Siemens Betriebskrankenkasse (SBK), Sozialwissenschaftlerin und Gesundheitsökonomin 18:20 – 18:40 Uhr Zusammenfassung der Veranstaltung und Verabschiedung Prof. Dr. med. Frank Kolligs Vizepräsident Netzwerk gegen Darmkrebs e.V., Chefarzt der Inneren Medizin und Gastroenterologie am Helios Klinikum Berlin-Buch Download Primärprävention des kolorektalen Karzinoms Programm-Flyer PDF, 1.644 KB Sponsoring Mit freundlicher Unterstützung der MSD Sharp & Dohme GmbH und der Preventis GmbH.

  • Aktivitäten | Netzwerk gegen Darmkrebs e.V.

    Alle Aktivitäten des Verein Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. Alle Aktivitäten Alle Aktivitäten Literatur Veröffentlichungen Kongresse & Veranstaltungen Termine des Netzwerks Netzwerkpartner Gesundheitspolitik Engagement und Solidarität Das Netzwerk gegen Darmkrebs zeigt Solidarität und nimmt Anteil an den 39. Jüdischen Kulturtagen in München. Das Netzwerk gegen Darmkrebs vertreten durch seinen Präsidenten Dr. Berndt Birkner AGAF FACP FASGE FEBG war Gast beim Festakt der 39. Jüdischen Kulturtage am 12. November 2025 in München. In diesem Rahmen betont der Netzwerk gegen Darmkrebs e.V., sich für alle Menschen einzusetzen, für Gesundheit und Darmkrebsfrüherkennung – unabhängig von ethnischer Herkunft, Geschle Aktivitäten des Netzwerks Netzwerk gegen Darmkrebs Handlungsempfehlungen des 1. Nationalen Krebspräventionsgipfels Die Deutsche Krebshilfe und das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) legen die Ergebnisse des 1. Nationalen Krebspräventionsgipfels vor: Fünf Handlungsempfehlungen an die Politik , wie Krebsprävention in Deutschland wirksam gestärkt werden kann. -> Der Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. stimmt hier zu 100% zu und unterstützt die daraus entstandenen Handlungsempfehlungen durch laufend neue Projekte und das gesetzte Vereinsziel: Darmkrebsprävention ! Nach dem 1. Nationalen.. Literatur Veröffentlichungen Netzwerk gegen Darmkrebs 10.12.25 - Live-online-Ärztefortbildung: Mikrobiom beim kolorektalen Karzinom: Selektion und Funktion Schwerpunktthema der Fortbildung sind Bakterien (Mikrobiom) im Darm und deren Rolle bei chronisch entzündlichen Krankheiten und besonders bei der Krebsentstehung. Prof. Dr. rer. nat. Haller leitet den Lehrstuhl für Ernährung und Immunologie an der TUM School of Life Sciences der Technischen Universität München. Er hat fundamentale Erkenntnisse zur molekularen Interaktion komplexer mikrobieller Ökosysteme, dem Mikrobiom, mit Barriere- und Immunzellen im Darm erarbeitet. Durch Netzwerkpartner Netzwerk gegen Darmkrebs 26.11.25 - Webinar: Bedeutung der Humangenetik in der Präzisionsonkologie Die zentrale Rolle der Humangenetik in der modernen Krebsmedizin wächst: Neben der Identifikation genetischer Tumorrisikosyndrome liefert sie zunehmend die Grundlage für zielgerichtete Therapieentscheidungen und unterstützt somit personalisierte Therapien. Erfahren Sie kompakt und praxisnah, wie moderne genetische Diagnostik die moderne Krebstherapie revolutioniert, welche Rolle genetische Tumorrisikosyndrome spielen und wie aktuelle Sequenzierungstechnologien Therapieentsche Netzwerkpartner Netzwerk gegen Darmkrebs Wir sagen dem Darmkrebs den Kampf an! Die Live-online-Fortbildung: »Sport und Therapie bei Darmkrebs: Wann, was, wieviel?« war mit fast 300 Teilnehmenden ein voller Erfolg. Das On-Demand-Video ist jetzt hier und auf der Ärzteplattform Streamed Up zu sehen. ,,Wir sagen dem Darmkrebs den Kampf an, mit den Mitteln des Sports und der körperlichen Aktivität. Die Drei von der Sport-Halle!'' Schwerpunktthema der Fortbildung war die präventive Wirkung von Bewegung und Sport bei Krebserkrankungen, insbesondere bei Darmk Aktivitäten des Netzwerks Netzwerk gegen Darmkrebs 10.12.25 - Webinar: Präventionsgenetik Im Webinar wird aufgezeigt, wie moderne humangenetische Analysen dazu beitragen, individuelle Risiken für Erkrankungen – wie Tumor- oder... Netzwerkpartner Netzwerk gegen Darmkrebs Auszeichnung mit der Alois-Glück-Medaille Christian Bredl, Gründungsmitglied und Mitglied im wissenschaftlichen Beirat des Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. und Leitung der... Netzwerkpartner Netzwerk gegen Darmkrebs Interview: Dem Darmkrebs keine Chance Im Interview mit der Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG) erklärt Dr. Berndt Birkner, Präsident des Netzwerkes gegen Darmkrebs, warum Menschen die Darmkrebsvorsorge nutzen sollten. Herr Dr. Birkner, warum ist Darmkrebsvorsorge so wichtig? Die Darmkrebsfrüherkennung ist die erfolgreichste Krebsvorsorge, die wir kennen. Mit ihr können Polypen als Krebsvorstufe erkannt und rechtzeitig entfernt werden. Verändern sich Polypen und werden zu bösartig Aktivitäten des Netzwerks Netzwerk gegen Darmkrebs COLONPREV-Studie (Spanien): Koloskopie vs. FIT-Test bei Darmkrebsvorsorge Publikation: The Lancet , 27. März 2025 Studiendesign: Pragmat. randomisierte, kontrollierte Nichtunterlegenheitsstudie... Literatur Veröffentlichungen Netzwerk gegen Darmkrebs BR24 - Darmkrebsfrüherkennung zum Hören: Früherkennung kann Leben retten Zwar ist die Darmkrebsvorsorge ab dem Alter von 50 Jahren kostenfrei, doch nur die Hälfte der Berechtigten nimmt diese Chance wahr, so... Aktivitäten des Netzwerks Netzwerk gegen Darmkrebs Innovationen in der Darmkrebsvorsorge: Was ist neu? Hier finden Sie die Aufzeichnung des Webinars: Die Darmkrebsfrüherkennung ist ein wichtiger Baustein in der Krebsvorsorge, denn durch die... Online-Seminar Netzwerk gegen Darmkrebs Prozessoptimierung in der Koloskopie Erfahren Sie mehr über die Optimierung von Koloskopieprozessen sowohl bei der ambulanten Behandlungen als auch bei... Darmkrebsmonat März 2025 Netzwerk gegen Darmkrebs Podcast - Wie man Darmkrebs verhindern kann. „Feel good, live better“ – in dieser Podcastfolge von Premium Quaterly erklären Dr. Berndt Birkner, Gastroenterologe und Präsident des Netzwerks gegen Darmkrebs e.V. und Prof. Dr. Franz Bader, ärztlicher Direktor der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und minimalinvasive Chirurgie am Münchner Isar Klinikum und Teil des wissenschaftlichen Beirats des Netzwerks gegen Darmkrebs e.V., wer besonders gefährdet ist und wie man sich vor Darmkrebs schützen kann. Die Früherkennung ist f Aktivitäten des Netzwerks Netzwerk gegen Darmkrebs BEST PRACTICE - betriebliche Gesundheitsvorsorge Ein Positivbeispiel mit Signalwirkung: Eine betriebliche Gesundheitsaktion zur Darmkrebsfrüherkennung für Mitarbeitende sorgte für ... Netzwerkpartner Netzwerk gegen Darmkrebs Pressemitteilung des G-BA: Gleiches Angebot für Frauen und Männer ab 50 Jahren Berlin, 16. Januar 2025 – Der Leistungsanspruch für Früherkennungsuntersuchungen auf Darmkrebs wird künftig einheitlich und damit... Gesundheitspolitik Netzwerk gegen Darmkrebs Gemeinsamer Einsatz für die Gesundheit Die Renate und Lutz Mann Stiftung unterstützt erneut das Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. Netzwerkpartner Netzwerk gegen Darmkrebs Neue Hoffnung zur (Früh-)Erkennung von Tumorerkrankungen: Liquid Biopsy Schon lange ist bekannt: je früher eine Tumorerkrankung erkannt wird, desto besser sind die Überlebensraten oder sogar die... Literatur Veröffentlichungen Netzwerk gegen Darmkrebs Mut zur Darmkrebsfrüherkennung Mut und Eigenverantwortung - dies bewies der Moderator Jochen Schropp ... Darmkrebsmonat März 2025 Netzwerk gegen Darmkrebs Krebs: vermehrt auch in jungen Jahren! Bei jüngeren Menschen unter 50 Jahren steigt die Zahl der Krebserkrankungen kontinuierlich an, u.a. aufgrund Literatur Veröffentlichungen Netzwerk gegen Darmkrebs Krebs in der Familie Stellungnahme zum Vorbericht des IQWiG zur ,,Früherkennung von familiärem Darmkrebs'' von der Deutschen Gesellschaft für... Literatur Veröffentlichungen Netzwerk gegen Darmkrebs

  • Partner | ngd

    Das Netzwerk mit seinen starken korporativen und kooperativen Partnern. Unsere Partner Hintergrund Das Netzwerk und seine starken Partner Das Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. arbeitet eng mit einer Vielzahl von Mitgliedern und Kooperationspartnern zusammen, darunter medizinische Fachgesellschaften, Forschungseinrichtungen und Patientenorganisationen. Diese sind entscheidend für den Erfolg des Netzwerkes, da sie Fachwissen, Ressourcen und ein breites Netzwerk einbringen, um die Aufklärung und Prävention von Darmkrebs voranzutreiben. Durch die Zusammenarbeit können innovative Projekte entwickelt und die Reichweite der Präventionsarbeit erheblich erhöht werden. So wird der Netzwerkgedanke gelebt und der Kampf gegen Darmkrebs gestärkt. Korporative Mitglieder Bristol Myers Squibb Bristol Myers Squibb ist ein weltweit tätiges BioPharma-Unternehmen, das sich die Erforschung, Entwicklung und die Bereitstellung innovativer Medikamente zur Aufgabe gemacht hat, die Patient:innen dabei helfen, schwere Erkrankungen zu überwinden. Unsere Forschung konzentriert sich unter anderem auf die Bereiche Onkologie, Hämatologie, Immunologie, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Fibrose und Neurologie. Das Ziel unserer Krebsforschung von Bristol Myers Squibb ist es, die Lebensqualität aller Patient:innen zu verbessern, das Überleben zu verlängern und eine Chance auf Heilung zu ermöglichen. Dabei sind wir sowohl im Bereich solider Tumore als auch hämatologischer Erkrankungen aktiv. Wir nutzen unser fundiertes wissenschaftliches Verständnis, unsere Erfahrungen sowie hochentwickelte Technologien und digitale Plattformen, um Daten in bedeutungsvolle therapeutische Erkenntnisse zu übertragen, um Krebs – aus verschiedenen Blickwinkeln – immer besser zu verstehen. Weiterführende Informationen auf bms.com/de , LinkedIn , Instagram , X(Twitter) und YouTube . Merck Healthcare Germany GmbH Merck, ein führendes Wissenschafts- und Technologieunternehmen, ist in den Bereichen Life Science, Healthcare und Electronics tätig. Rund 63.000 Mitarbeitende arbeiten daran, im Leben von Millionen von Menschen täglich einen entscheidenden Unterschied für eine lebenswertere Zukunft zu machen: Von Produkten und Services zur schnelleren Entwicklung und Herstellung von Medikamenten über die Entdeckung einzigartiger Wege zur Behandlung von Krankheiten bis zur Bereitstellung von Anwendungen für intelligente Geräte – Merck ist überall. 2023 erwirtschaftete Merck in 65 Ländern einen Umsatz von 21 Milliarden Euro. Wissenschaftliche Forschung und verantwortungsvolles Unternehmertum sind für den technologischen und wissenschaftlichen Fortschritt von Merck entscheidend. Dieser Grundsatz gilt seit der Gründung 1668. Die Gründerfamilie ist bis heute Mehrheitseigentümer des börsennotierten Konzerns. Merck hält die globalen Rechte am Namen und der Marke Merck. Die einzigen Ausnahmen sind die USA und Kanada, wo die Unternehmensbereiche als MilliporeSigma, EMD Serono und EMD Electronics auftreten. merckgroup.com MSD SHARP & DOHME GMBH MSD, in den USA und Kanada bekannt als Merck & Co., Inc., Rahway, NJ, USA, eint ein Ziel: Es werden führende wissenschaftliche Erkenntnisse genutzt, um auf der ganzen Welt Leben zu retten und mehr Lebensqualität zu ermöglichen. Bereits seit über 130 Jahren steht MSD durch die Entwicklung wichtiger neuer Medikamente und Impfstoffe für Fortschritt. Dessen Anspruch ist es, als forschendes biopharmazeutisches Unternehmen global führend zu sein – und innovative Gesundheitslösungen und Wirkstoffe zu entwickeln, die die Prävention und Behandlung von Krankheiten bei Menschen und Tieren weiter verbessern. Vielfalt und Inklusion wird in den Teams weltweit gefördert und jeden Tag verantwortungsbewusst gehandelt, um allen Menschen eine sichere, nachhaltige und gesunde Zukunft zu ermöglichen. Für weitere Informationen besuchen Sie www.msd.de und folgen Sie MSD auf LinkedIn , Instagram und YouTube . Darmkrebs ist eine der am häufigsten vorkommenden Krebserkrankungen. Mit einer ggf. frühen und kontinuierlichen Vorsorge kann eine eventuelle Erkrankung bereits in einem frühzeitigen Stadium erkannt werden. Auch innerhalb von MSD rückt die Bedeutung von Darmkrebs und Vorsorge in den Fokus. So bietet das Unternehmen bereits seit einigen Jahren anlässlich des Darmkrebs-Monats März eine betriebliche Darmkrebsvorsorgeaktion, einen Stuhltest-Kit, für die gesamte Belegschaft an. Die Aktion wird sehr positiv und interessiert aufgenommen – so berichten mehrere Mitarbeiter:innen, dass sie dank einem positiven Ergebnis ihres Stuhltests und der darauffolgenden Darmspiegelung auf ein erhöhtes Darmkrebsrisiko aufmerksam wurden. Auch Mitarbeitende, die keinen gesetzlichen Anspruch auf eine Darmkrebsvorsorge haben, etwa weil sie noch nicht das 50. Lebensjahr erreicht haben, profitierten von solchen Aktionen. Darüber hinaus möchte MSD durch die Zusammenarbeit mit dem Netzwerk gegen Darmkrebs gemeinsam das Bewusstsein für diese Erkrankung und Vorsorgemöglichkeiten in der Bevölkerung stärken. NORGINE GMBH Denn Patienten sind unsere Inspiration! Seit über einem Jahrhundert versorgen wir Patienten mit transformativen Medikamenten. Die Norgine GmbH ist Teil einer globalen Unternehmensgruppe, der Norgine B.V.. Wir sind am Standort Deutschland spezialisiert auf Gastroenterologie und Hepatologie. Norgine wurde 1906 gegründet und ist ein führendes europäisches Spezialpharmaunternehmen mit einem starken globalen Netzwerk von Partnerschaften. Dies ermöglicht es uns, innovative Produkte zu erwerben, zu entwickeln und zu vermarkten, die das Leben der Patienten wirklich verbessern. Wir sind stolz darauf, jedes Jahr 22 Millionen Patienten weltweit helfen zu können, z.B. im Indikationsumfeld der Koloskopie. Koloskopien sind essentiell für die Diagnostik vieler Erkrankungen – eine unerlässliche Untersuchung, die Patientenleben retten kann. Eine gründliche Darmvorbereitung ermöglicht einen sauberen Darm und damit gute Sicht im Kolon. Im Bereich der Darmvorbereitung kann Norgine mehr als 30 Jahre Erfahrung aufweisen. Über die letzten 20 Jahre hinweg hat Norgine Darmvorbereitungs-Produkte für mehr als 100 Millionen Anwendungen weltweit bereitgestellt. Zusätzlich bieten wir digitale und analoge Services an, um Patienten und Praxen zu unterstützen. Weiterführende Informationen auf Norgine Deutschland PLENVU, NORGINE und das Norgine-Siegel sind eingetragene Marken der Norgine-Unternehmensgruppe. Alle Bilder dienen nur illustrativen Zwecken. Stand 03/2025,DE-GE-PLV-2500021 Pfizer Deutschland GmbH Die Pfizer Deutschland GmbH widmet sich der Forschung, Entwicklung und Vermarktung innovativer Medikamente und Impfstoffe. Pfizer Deutschland arbeitet eng mit medizinischen Fachkräften, Forschungseinrichtungen und Gesundheitsorganisationen zusammen, um fortschrittliche Therapien zu entwickeln und die Patientenversorgung zu verbessern. Pfizer entwickelte den COVID-19-Impfstoffs Comirnaty, in Zusammenarbeit mit BioNTech. Dieser mRNA-basierte Impfstoff war einer der ersten, die weltweit gegen COVID-19 zugelassen wurden. Zudem entwickelte das Unternehmen eine Behandlung, welche bei mittelschwerer bis schwerer aktiver Colitis ulcerosa eingesetzt wird. Es hilft, die Entzündungen im Darm zu reduzieren. pfizer.de Roche Pharma AG Die Roche Pharma AG im südbadischen Grenzach-Wyhlen verantwortet das deutsche Pharmageschäft der Roche-Gruppe. Dazu gehören die Zulassung und Überwachung, das Marketing und der Vertrieb von Roche Medikamenten in Deutschland sowie der Austausch mit Wissenschaftler:innen, Forscher:innen und Ärzt:innen in Praxen und Krankenhäusern. Schwerpunkte liegen in den Bereichen Onkologie, Ophthalmologie, Neurologie, kardiometabolische Erkrankungen, Infektionskrankheiten und seltene Erkrankungen. Außerdem koordiniert die Roche Pharma AG alle zulassungsrelevanten Studien für Deutschland und führt Studien für bereits zugelassene Arzneimittel durch. roche.de OLYMPUS DEUTSCHLAND GMBH Als Marktführer in der flexiblen Endoskopie stellt Olympus seit der Entwicklung der ersten Gastrokamera vor über 70 Jahren Patient*Innen in den Mittelpunkt. Unser Anspruch ist, dass unsere Endoskopie-Lösungen innovativ dazu beitragen, die zunehmenden Herausforderungen in der täglichen Praxis zu meistern. Gemeinsam mit unseren Anwendern, Fachgesellschaften und weiteren wichtigen Akteuren unseres Gesundheitswesens, wie dem Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. unterstützen wir die Optimierung der Darmkrebsvorsorge. Wir danken dem Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. für die partnerschaftliche Zusammenarbeit der letzten 20 Jahre, die das Leben von Menschen gesünder, sicherer und erfüllter gemacht hat und freuen uns auf den weiteren gemeinsamen Weg. olympus.de Kooperationspartner Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. (APS) Vertreter:innen der Gesundheitsberufe, ihrer Verbände, der Patientenorganisationen sowie aus Industrie und Wirtschaft haben sich im Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. (APS) zusammengeschlossen, um eine gemeinsame Plattform zur Verbesserung der Patientensicherheit in Deutschland aufzubauen. Zusammen entscheiden und tragen sie die Projekte und Initiativen des Vereins. Das APS wurde im April 2005 als gemeinnütziger Verein gegründet. Es setzt sich für eine sichere Gesundheitsversorgung ein und widmet sich der Erforschung, Entwicklung und Verbreitung dazu geeigneter Methoden. Patienteninformationen und Handlungsempfehlungen entstehen beim Aktionsbündnis Patientensicherheit durch Erarbeitung in ehrenamtlich tätigen Arbeitsgruppen zu unterschiedlichen Patientensicherheitsthemen, aus der Praxis für die Praxis, und bilden das Herzstück der Arbeit. Die Kampagne #DeutschlandErkenntSepsis hat das Aktionsbündnis Patientensicherheit initiiert und betreibt sie in Kooperation mit seinen Partner:innen. Weiterführende Informationen finden Sie unter www.aps-ev.de oder folgen Sie dem APS auf LinkedIn , Instagram , Facebook oder YouTube . AOK Bayern Die AOK Bayern ist eine der größten gesetzlichen Krankenkassen in Deutschland und bietet umfassende Gesundheitsdienstleistungen für ihre Mitglieder. Mit über 4,7 Millionen Versicherten stellt die AOK Bayern eine zuverlässige Versorgung in allen Bereichen der Gesundheitsvorsorge, Behandlung und Rehabilitation sicher. Die Krankenkasse legt großen Wert auf Prävention, individuelle Betreuung und schnelle medizinische Hilfe. Zudem bietet die AOK Bayern eine Vielzahl von Zusatzleistungen, Gesundheitsprogrammen und digitalen Services an, um die Gesundheit und das Wohlbefinden ihrer Mitglieder zu fördern. Sie arbeitet eng mit Ärzten, Krankenhäusern, Gesundheitsdienstleistern und auch mit dem Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. zusammen, um eine optimale Versorgung zu gewährleisten. aok.de/bayern Bayerische Krebsgesellschaft (BKG) Die Bayerische Krebsgesellschaft e.V. hilft seit 1925 krebskranken Menschen und deren Angehörigen bei der Bewältigung der Krankheit und ihrer Folgen. In 13 Psychosozialen Krebsberatungsstellen und 23 Außensprechstunden beraten qualifizierte Mitarbeiter Ratsuchende und begleiten sie in allen psychischen und sozialen Fragen – kompetent, vertraulich und kostenfrei. Vorträge und Kurse sowie medizinische Fragestunden ergänzen unser umfassendes Angebot. Unsere rund 160 ehrenamtlich tätigen Selbsthilfegruppen, die wir bei ihrer Arbeit professionell unterstützen, leisten in ganz Bayern unschätzbare Hilfestellung: von Betroffenen für Betroffene - direkt vor Ort. Darüber hinaus engagieren wir uns in der Versorgungsforschung, der Fortbildung von onkologischen Fach- und Pflegekräften, der Krebsfrüherkennung und beraten politische Gremien. Die Bayerische Krebsgesellschaft finanziert ihre Arbeit durch öffentliche Gelder und Spenden. Die Bayerische Krebsgesellschaft ist seit vielen Jahren Mitglied im Netzwerk gegen Darmkrebs. Wir freuen uns über die gute Zusammenarbeit und die enge Vernetzung mit dem Netzwerk und seinen Partnern. Gemeinsam können wir die Bevölkerung zu einer höheren Inanspruchnahme der gesetzlichen Darmkrebsvorsorge motivieren. Unser Ziel ist es, die Aufklärung und das Angebot der Darmkrebsvorsorge so zu optimieren, dass langfristig die Zahl der Neuerkrankungen sinkt. bayerische-krebsgesellschaft.de Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit, Pflege und Prävention (StMGP) Das Bayerische Staatsministerium für Gesundheit, Pflege und Prävention (StMGP) ist die oberste Landesgesundheitsbehörde in Bayern. Im Oktober 2013 als Staatsministerium für Gesundheit und Pflege als eigenständiges Ressort gegründet, wurde 2023 der Bereich Prävention in den Ministeriumsnamen aufgenommen. Damit unterstreicht die Staatsregierung die herausragende Bedeutung der Themen Gesundheit, Pflege und Prävention für unsere Gesellschaft. Das StMGP arbeitet für eine hochwertige Gesundheitsversorgung, effektive Pflege und präventive Maßnahmen zur Förderung der Gesundheit der Bevölkerung. Das Netzwerk gegen Darmkrebs findet Anerkennung „als großartiges Beispiel, wie es mit viel Energie, Fachkompetenz und breiter gesellschaftlicher Unterstützung gelingen kann, ein Präventionsthema in die Öffentlichkeit zu tragen – und es weiter zu entwickeln“. Gerne hat Frau Staatsministerin Judith Gerlach MdL daher im Juli 2024 auch einer offiziellen Kooperationspartnerschaft mit dem Netzwerk zugestimmt, das seinerseits Partner dem Bayerischen Bündnis für Prävention beigetreten ist. Denn gemeinsame Anstrengungen machen Gesundheitsförderung und Prävention besonders stark! Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit, Pflege und Prävention (bayern.de) Bayerisches Zentrum für Krebsforschung (BZKF) Seit der Gründung des Bayerischen Zentrums für Krebsforschung (BZKF) im November 2019 wird das große Ziel verfolgt, allen Bürgerinnen und Bürgern in Bayern, ganz unabhängig von ihrem Wohnort, Zugang zu bestmöglichen und innovativen Therapien zu ermöglichen. Mit dem Zusammenschluss der sechs bayerischen Universitätsklinika in Augsburg, Erlangen, den zwei Standorten in München, Regensburg und Würzburg wird nicht nur die Krebsforschung gefördert, sondern auch Kompetenzen und Wissen zu den Themen Früherkennung, Therapie und Nachsorge von Tumorerkrankungen gebündelt und zugleich Betroffenen eine flächendeckende und interdisziplinäre Versorgung angeboten. „Das Ziel unseres Zentrums ist es, gemeinsam innovative Krebstherapien von der Grundlagenforschung über die präklinische Prüfung zu den Patientinnen und Patienten zu bringen“, so Prof. Dr. Andreas Mackensen, Direktor des BZKF. Das BürgerTelefonKrebs des BZKF bietet unter der kostenfreien Telefonnummer 0800 85 100 80 eine unkomplizierte Möglichkeit, sich individuell zu allen Fragen bezüglich einer Krebserkrankung beraten zu lassen. Weitere Informationen finden Sie unter bzkf.de Bundesärztekammer (BÄK) Die Bundesärztekammer (BÄK) ist die Spitzenorganisation der ärztlichen Selbstverwaltung in Deutschland. Sie vertritt die Interessen der rund 500.000 Ärztinnen und Ärzte in der Bundesrepublik und koordiniert die 17 Landesärztekammern. Die BÄK entwickelt Richtlinien und Leitlinien zur Qualitätssicherung in der medizinischen Versorgung und setzt sich für die kontinuierliche Weiterbildung der Ärzteschaft ein. Sie engagiert sich in der Gesundheitspolitik, arbeitet an Gesetzgebungsverfahren mit und fördert die öffentliche Gesundheit. Zudem berät sie bei ethischen und berufspolitischen Fragen und sorgt für die Einhaltung der ärztlichen Berufsordnung. Als Vertreterin der Ärzteschaft ist die BÄK eine zentrale Stimme im deutschen Gesundheitswesen. Gemeinsam arbeiten die Bundesärztekammer und der Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. daran, die Prävention, Früherkennung und Behandlung von Darmkrebs in Deutschland zu verbessern. bundesaerztekammer.de Caritas-Krankenhaus St. Josef Das Caritas-Krankenhaus St. Josef in Regensburg ist ein modernes Akutkrankenhaus mit einem umfassenden medizinischen Versorgungsangebot. Als Lehrkrankenhaus der Universität Regensburg bietet es Spitzenmedizin in zahlreichen Fachrichtungen, darunter Innere Medizin, Chirurgie, Gynäkologie und Orthopädie. Das Krankenhaus legt großen Wert auf ganzheitliche Patientenbetreuung, die körperliche, seelische und soziale Aspekte umfasst. Mit derzeit 325 Betten und einer hochmodernen Ausstattung stellt es eine erstklassige medizinische Versorgung sicher. Das Caritas-Krankenhaus St. Josef ist bekannt für seine exzellente Pflege und sein Engagement in Forschung und Lehre, was eine kontinuierliche Verbesserung der Behandlungsqualität gewährleistet. Besonders am Herzen liegt beiden Kooperationspartnern der aktive Austausch, um eine optimale Patientenversorgung zu gewährleisten. csj.de Coliquio GmbH coliquio ist mit über 190.000 Medizinerinnen und Medizinern aller Fachrichtungen die größte Ärzte-Community im deutschsprachigen Raum. Seit der Gründung 2007 entwickelte sich das Start-up zum Hidden Champion – heute nutzt mehr als jede/r zweite deutsche Ärztin bzw. Arzt coliquio. Die Plattform bietet relevantes medizinisches Wissen sowie fachlichen Austausch und unterstützt Ärztinnen und Ärzte dabei, die besten medizinischen Entscheidungen für ihre Patientinnen und Patienten zu treffen. coliquio ist Teil des Medscape Professional Network, dem internationalen medizinischen Online-Netzwerk der WebMD Health Corp. Wir bei coliquio unterstützen aktiv uns aus Überzeugung die Bemühungen zur Verbesserung der Darmkrebsfrüherkennung. Indem wir das Symposium des Darmkrebsmonats März, des Netzwerks gegen Darmkrebs virtuell unterstützen und den Fachdialog damit ortsunabhängig ermöglichen, sowie die Ergebnisse einem breiteren Kreis an Ärztinnen und Ärzten zugänglich machen. Somit tragen wir dazu bei, Wissen und die Aufmerksamkeit für die Früherkennung von Darmkrebs zu erhöhen. Unsere Mitglieder haben die Möglichkeit, die Vorträge als On-Demand-Videos in unserer Mediathek anzusehen, was einen wertvollen Beitrag zur fortlaufenden medizinischen Bildung darstellt. coliquio.de Deutsche Gesellschaft für Endoskopie Assistenzpersonal (DEGEA) Die Deutsche Gesellschaft für Endoskopiefachberufe (DEGEA) ist eine Fachgesellschaft, die sich der Professionalisierung und Weiterbildung des Fachberufe in der Endoskopie widmet. Sie unterstützt ihre Mitglieder durch die Bereitstellung von Schulungen, Fortbildungen und Fachkongressen, um die Qualität der endoskopischen Assistenz und Patientenversorgung zu verbessern. Die DEGEA entwickelt Standards und Leitlinien für die Praxis, fördert den fachlichen Austausch und setzt sich für die berufliche Anerkennung und Weiterentwicklung des Endoskopiefachpersonals ein. Ihr Ziel ist es, hohe Standards in der Endoskopie zu gewährleisten und die Kompetenzen des Assistenzpersonals kontinuierlich zu erweitern. DEGEA | DEGEA e.V. Deutsche Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS) Die Deutsche Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS) wurde 1913 als wissenschaftliche Fachgesellschaft zur Erforschung der Verdauungsorgane gegründet. Heute vereint sie über 7000 in Klinik, Praxis und Forschung tätige Ärztinnen und Ärzte unter einem Dach. Die DGVS fördert sehr erfolgreich wissenschaftliche Projekte und Studien, veranstaltet Kongresse und Fortbildungen und unterstützt aktiv den wissenschaftlichen Nachwuchs. Ein besonderes Anliegen ist der DGVS die Entwicklung von Standards und Behandlungsleitlinien für die Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Verdauungsorgane – zum Wohle der Patientinnen und Patienten. dgvs.de Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) Die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) ist eine der ältesten und größten medizinisch-wissenschaftlichen Fachgesellschaften in Deutschland. Sie wurde 1882 gegründet und vertritt die Interessen von Internisten in Klinik, Praxis und Forschung. Die DGIM fördert die wissenschaftliche Forschung, Aus- und Weiterbildung sowie die Qualitätssicherung in der Inneren Medizin. Sie organisiert den jährlichen Internistenkongress, der als eine der wichtigsten medizinischen Fachveranstaltungen im deutschsprachigen Raum gilt. Zudem entwickelt die DGIM Leitlinien und Empfehlungen zur Diagnostik und Therapie internistischer Erkrankungen und setzt sich für eine patientenorientierte Gesundheitsversorgung ein. dgim.de Deutsche Krebsgesellschaft e.V. Die Deutsche Krebsgesellschaft e. V. (DKG) – eine Nachfolgeorganisation des 1900 gegründeten „Comité für Krebssammelforschung“ – ist die größte wissenschaftlich-onkologische Fachgesellschaft im deutschsprachigen Raum. Die über 8.300 Einzelmitglieder in 25 Arbeitsgemeinschaften, die 16 Landeskrebsgesellschaften und 36 Fördermitglieder sind in der Erforschung und Behandlung von Krebserkrankungen tätig. Die DKG engagiert sich für eine Krebsversorgung auf Basis von evidenzbasierter Medizin, Interdisziplinarität und konsequenten Qualitätsstandards, ist Mitinitiatorin des Nationalen Krebsplans und Partnerin der „Nationalen Dekade gegen Krebs“. krebsgesellschaft.de Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ) Das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) ist eine der führenden Forschungseinrichtungen zur Krebsforschung weltweit. Das DKFZ mit Hauptsitz in Heidelberg widmet sich der Erforschung der Krebsentstehung, -prävention, -früherkennung, -diagnose und -therapie. Es kombiniert Grundlagenforschung mit klinischer Anwendung. Das DKFZ und der Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. kooperieren, um die Prävention, Früherkennung und Behandlung von Darmkrebs zu optimieren. Die Zusammenarbeit umfasst u.a. Forschungsprojekten zur Entdeckung neuer Biomarker und zur Entwicklung fortschrittlicher diagnostischer und therapeutischer Methoden für Darmkrebs. Zudem soll durch den Austausch und die Vernetzung verschiedener Akteure im Gesundheitswesen die Qualität der Versorgung und die Wirksamkeit der Präventionsmaßnahmen gesteigert werden. dkfz.de Doctolib GmbH Als Healthtech-Unternehmen bringt Doctolib Patient:innen und Gesundheitsfachkräfte zusammen und verbessert die Kommunikation zwischen Ärzt:innen und ihren Teams. Für Arztpraxen, Krankenhäuser und sonstige medizinische Einrichtungen bietet Doctolib eine Software zum Termin- und Patientenmanagement sowie zum sicheren Austausch untereinander, die bürokratische Hürden reduziert und Gesundheitsfachkräften mehr Zeit für die wesentlichen Aufgaben gibt wie die Versorgung ihrer Patient:innen. Patient:innen können über die beliebte Doctolib-App rund um die Uhr Termine bei Ärzt:innen und Therapeut:innen für sich und ihre Angehörigen vereinbaren – entweder vor Ort oder per Videosprechstunde sowie mit dem Praxispersonal über einen Messenger chatten. Webseite für Patienten | Webseite für Ärzte Felix Burda Stiftung Die Felix Burda Stiftung mit Sitz in München wurde 2001 von Dr. Christa Maar (†) und Verleger Prof. Dr. Hubert Burda gegründet und trägt den Namen ihres an Darmkrebs verstorbenen Sohnes. Aus diesem persönlichen Schicksal heraus setzt sich die Stiftung ausschließlich für die Prävention von Darmkrebs ein, dem zweithäufigsten Krebs in Deutschland. Zu den bekanntesten Projekten der Stiftung zählen u.a. ihre vielfach ausgezeichneten Werbe- und PR-Kampagnen zum bundesweiten Darmkrebsmonat März, sowie der Felix Burda Award. Im Jahr 2004 initiierte Christa Maar mit weiteren Partnern die Gründung des Vereins Netzwerk gegen Darmkrebs, der seitdem eng mit der Felix Burda Stiftung kooperiert. felix-burda-stiftung.de HealthCare Bayern Health Care Bayern e.V. ist das größte sektorübergreifende Netzwerk im bayerischen Gesundheitswesen und wurde 2002 gegründet, um Akteure wie Krankenhäuser, Ärzte, Pflegeeinrichtungen und Krankenkassen besser zu vernetzen. Mit über 470 Mitgliedern fördert der Verein Innovationen und Kooperationen, um die Gesundheitsversorgung effizienter und patientenorientierter zu gestalten. In Arbeitskreisen zu Themen wie digitale Gesundheit, Telemedizin, Prävention und Versorgungsforschung entwickelt Health Care Bayern gemeinsam Lösungen für die Herausforderungen im Gesundheitswesen. Als Think Tank unterstützt der Verein Projekte, die die Gesundheitsversorgung in Bayern nachhaltig verbessern, wie etwa die Zusammenarbeit mit dem Netzwerk gegen Darmkrebs e.V., das digitale Lösungen und Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Darmkrebsvorsorge entwickelt. healthcare-bayern.de Immundiagnostik AG Die Immundiagnostik AG (IDK®) in Bensheim ist ein modernes, mittelständisches Unternehmen, das auf Labordiagnostika für die medizinische Forschung und Praxis spezialisiert ist. IDK® wurde 1986 gegründet und ist heute ein international tätiges Diagnostikunternehmen mit Vertretungen in über 70 Ländern. „Wir arbeiten für eine Welt, in der Krankheiten rechtzeitig erkannt werden. Gestern haben wir analytische Verfahren entwickelt, die heute in der gesamten Labor-Diagnostik routinemäßig eingesetzt werden. Heute entwickeln wir Tests für Grundlagenforschung und angewandte Forschung, die künftig helfen werden, Krankheiten vorauszusagen und vorzubeugen. Krankheitsrisiken erkennen, genaue Prognosen erstellen, Präventivmaßnahmen einleiten und kontinuierlich verfolgen – darin liegt die Zukunft.“ (Dr. F. P. Armbruster, Vorstand Immundiagnostik AG) immundiagnostik.com Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) Die KBV nimmt als Dachverband der einzelnen Kassenärztlichen Vereinigungen eine Schlüsselstellung im System der gesetzlichen Krankenversicherung ein. Rund 73 Millionen gesetzlich Krankenversicherte erhalten deutschlandweit die gleiche hochwertige medizinische Betreuung. Das ist das wohl sichtbarste Ergebnis der täglichen Arbeit der KBV. Neben diesem sogenannten Sicherstellungsauftrag ist ihre Aufgabe vor allem die politische Interessenvertretung der rund 187.000 in Praxen ambulant tätigen Ärzte und Psychotherapeuten: Wenn es um Gesetzgebungsverfahren oder gesundheitspolitische Entscheidungen auf Bundesebene geht, bringt die KBV die Position der niedergelassenen Ärzte und Psychotherapeuten ein. Genauso sitzt sie bei Verhandlungen zum Leistungsspektrum der gesetzlichen Krankenkassen und zur Honorierung der Ärzte immer mit am Tisch. kbv.de Preventis GmbH Preventis SmarTest® FIT Home für die Darmkrebsvorsorge liefert Ergebnisse mittels Smartphone-App - quantitativ und in weniger als 20 Minuten - und steht damit an der Spitze der Gesundheitstechnologien. Preventis SmarTest® FIT Home wurde entwickelt, um die Früherkennung im Kampf gegen Darmkrebs zu verbessern. Weitere SmarTests finden, neben der Darmkrebsvorsorge, Anwendung z. B. im Therapiemanagement, in der Vorsorge-Diagnostik oder um Klarheit und Kontrolle über die eigene Gesundheit zu schaffen. Die Preventis GmbH ist ein international tätiges Unternehmen mit dem Schwerpunkt Point-of-Care Diagnostik und unterstützt seit mehr als 10 Jahren Unternehmen von der Planung bis zur Durchführung bei der betrieblichen Gesundheitsvorsorge. Die qualitativen- und quantitativen Schnelltests der Preventis stellen den ersten Schritt einer optimalen Stufendiagnostik dar, und bieten eine zeitgemäße Lösung für das Gesundheitsmonitoring. Die Tests sind einfach in der Anwendung, minimalinvasiv in der Probenentnahme, hochpräzise in der Auswertung und für den Einsatz im professionellen Bereich aber auch für die Heimanwendung registriert. Die App-basierten SmarTests liefern als Add-on schnelle, verlässliche und quantitative Ergebnisse. preventis.com Rote Hose Darmkrebsvorsorge e.V. Die Rote Hose Darmkrebsvorsorge e.V. ist ein gemeinnütziger Verein, der sich seit 2014 für Aufklärung, Vorsorge und Früherkennung rund um das Thema Darmkrebs einsetzt. Im Fokus stehen besonders junge Menschen, denn Darmkrebs ist keine Frage des Alters. Unter dem Motto: „Sprich – Achte – Handle – nicht erst mit 50!“ engagiert sich der Verein mit gezielten Kampagnen und Informationen für Aufklärung und Sensibilisierung. Dafür steht das Symbol der „Roten Hose“ als deutliches Zeichen. Gegründet wurde der Verein von Petra Thomas († 21. August 2017) in Kleve. Mehr Informationen zum Verein gibt es unter www.rote-hose.org . Gemeinsam mit dem Netzwerk gegen Darmkrebs spricht sich die Rote Hose Darmkrebsvorsorge e.V. verstärkt dafür aus, auf die eigene Gesundheit zu achten, bei familiärem Darmkrebs frühzeitig zur Vorsorge zu gehen bzw. bei Symptomen gleich zu handeln und möglichst gleich den Gastroenterologen aufzusuchen. Es gilt weiterhin, das Tabuthema zu brechen und die Motivation der Bevölkerung zu steigern. rote-hose.org Streamed Up STREAMED UP ist ein führendes Video-Portal für die medizinische Fortbildung in 50 Fachgebieten mit über 110.000 registrierten Nutzer:innen. Die Kernkompetenz von STREAMED UP liegt in der Produktion qualitativ hochwertiger, CME-zertifizierter Livesendungen im Talkformat sowie innovativer Tutorials mit ansprechender visueller Aufbereitung. Besonders für internistische Fachgruppen bietet STREAMED UP ein breites thematisches Spektrum. Mit den expanda Seminaren hat STREAMED UP außerdem ein innovatives, 2-Tages-Update für sieben verschiedene Fachrichtungen ins Leben gerufen. 100% digital, neutral, vollumfassend, kompakt und unterhaltsam. Neben unseren Eigenformaten sind wir auch Partner zahlreicher Institutionen im Gesundheitswesen. Alle Informationen und die kostenlose Registrierung finden Sie unter www.streamed-up.com .

  • Verein Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. | Das Darmkrebs-Experten-Netzwerk

    Der bundesweit aktive „Netzwerk gegen Darmkrebs e.V.“ ist die wichtigste gemeinnützige, unabhängige Vereinigung zum Thema Darmkrebsvorsorge in Deutschland. Zum Nachbericht Neueste Aktivitäten Engagement und Solidarität Das Netzwerk gegen Darmkrebs zeigt Solidarität und nimmt Anteil an den 39. Jüdischen Kulturtagen in München. Das Netzwerk gegen Darmkrebs vertreten durch seinen Präsidenten Dr. Berndt Birkner AGAF FACP FASGE FEBG war Gast beim Festakt der 39. Jüdischen Kulturtage am 12. November 2025 in München. In diesem Rahmen betont der Netzwerk gegen Darmkrebs e.V., sich für alle Menschen einzusetzen, für Gesundheit und Darmkrebsfrüherkennung – unabhängig von ethnischer Herkunft, Geschle Aktivitäten des Netzwerks Netzwerk gegen Darmkrebs Handlungsempfehlungen des 1. Nationalen Krebspräventionsgipfels Die Deutsche Krebshilfe und das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) legen die Ergebnisse des 1. Nationalen Krebspräventionsgipfels vor: Fünf Handlungsempfehlungen an die Politik , wie Krebsprävention in Deutschland wirksam gestärkt werden kann. -> Der Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. stimmt hier zu 100% zu und unterstützt die daraus entstandenen Handlungsempfehlungen durch laufend neue Projekte und das gesetzte Vereinsziel: Darmkrebsprävention ! Nach dem 1. Nationalen.. Literatur Veröffentlichungen Netzwerk gegen Darmkrebs Wir sagen dem Darmkrebs den Kampf an! Die Live-online-Fortbildung: »Sport und Therapie bei Darmkrebs: Wann, was, wieviel?« war mit fast 300 Teilnehmenden ein voller Erfolg. Das On-Demand-Video ist jetzt hier und auf der Ärzteplattform Streamed Up zu sehen. ,,Wir sagen dem Darmkrebs den Kampf an, mit den Mitteln des Sports und der körperlichen Aktivität. Die Drei von der Sport-Halle!'' Schwerpunktthema der Fortbildung war die präventive Wirkung von Bewegung und Sport bei Krebserkrankungen, insbesondere bei Darmk Aktivitäten des Netzwerks Netzwerk gegen Darmkrebs Aktuelle Termine 10.12.25 - Live-online-Ärztefortbildung: Mikrobiom beim kolorektalen Karzinom: Selektion und Funktion Schwerpunktthema der Fortbildung sind Bakterien (Mikrobiom) im Darm und deren Rolle bei chronisch entzündlichen Krankheiten und besonders bei der Krebsentstehung. Prof. Dr. rer. nat. Haller leitet den Lehrstuhl für Ernährung und Immunologie an der TUM School of Life Sciences der Technischen Universität München. Er hat fundamentale Erkenntnisse zur molekularen Interaktion komplexer mikrobieller Ökosysteme, dem Mikrobiom, mit Barriere- und Immunzellen im Darm erarbeitet. Durch Netzwerkpartner 26.11.25 - Webinar: Bedeutung der Humangenetik in der Präzisionsonkologie Die zentrale Rolle der Humangenetik in der modernen Krebsmedizin wächst: Neben der Identifikation genetischer Tumorrisikosyndrome liefert sie zunehmend die Grundlage für zielgerichtete Therapieentscheidungen und unterstützt somit personalisierte Therapien. Erfahren Sie kompakt und praxisnah, wie moderne genetische Diagnostik die moderne Krebstherapie revolutioniert, welche Rolle genetische Tumorrisikosyndrome spielen und wie aktuelle Sequenzierungstechnologien Therapieentsche Netzwerkpartner 10.12.25 - Webinar: Präventionsgenetik Im Webinar wird aufgezeigt, wie moderne humangenetische Analysen dazu beitragen, individuelle Risiken für Erkrankungen – wie Tumor- oder... Netzwerkpartner Unsere Kooperationspartner Über uns Hintergrund zum Netzwerk gegen Darmkrebs Die Gründung des Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. mit Sitz in München wurde 2004 von Dr. Christa Maar – Vorstand der Felix Burda Stiftung –, Prof. Dr. Meinhard Classen – ehem. Vorsitzender der IDCA und ehem. Direktor der II. Medizinischen Klinik und der Poliklinik der TU München Klinikum rechts der Isar – sowie Dr. Berndt Birkner – Gastroenterologe und ehem. Vorsitzender der Sektion Gastroenterologie im Berufsverband Deutscher Internisten e.V. – initiiert. Das bundesweit aktive Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. ist die wichtigste gemeinnützige unabhängige Vereinigung zum Thema Darmkrebsvorsorge in Deutschland. Mehr erfahren

  • Kongresse und Veranstaltungen | Netzwerk gegen Darmkrebs e.V.

    Kongress und Veranstaltungsempfehlungen des Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. Kongresse & Veranstaltungen Alle Aktivitäten Literatur Veröffentlichungen Kongresse & Veranstaltungen Termine des Netzwerks Netzwerkpartner Gesundheitspolitik In dieser Rubrik informieren wir über aktuelle Veranstaltungen und Kongresse, die sich im Hauptthema mit der Darmkrebsvorsorge vorwiegend im deutschsprachigen Raum befassen. Für die Durchführung der Veranstaltungen und deren Relevanz können wir verständlicherweise keine Garantien übernehmen. Die Inhalte beruhen auf Ankündigungen durch die jeweiligen Veranstalter. Handlungsempfehlungen des 1. Nationalen Krebspräventionsgipfels Die Deutsche Krebshilfe und das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) legen die Ergebnisse des 1. Nationalen Krebspräventionsgipfels vor: Fünf Handlungsempfehlungen an die Politik , wie Krebsprävention in Deutschland wirksam gestärkt werden kann. -> Der Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. stimmt hier zu 100% zu und unterstützt die daraus entstandenen Handlungsempfehlungen durch laufend neue Projekte und das gesetzte Vereinsziel: Darmkrebsprävention ! Nach dem 1. Nationalen.. Literatur Veröffentlichungen Netzwerk gegen Darmkrebs Fotogalerie: 20-Jahr-Feier des Netzwerks Das Symposium bot Vertretern von Krankenkassen und Unternehmen, Ärztinnen und Ärzten, und Personen aus dem Gesundheitswesen Raum für fachbezogenen Austausch und Vernetzung untereinander, um sich mit gebündelter Expertise und Humanpower für die Prävention besonders in der Darmkrebsfrüherkennung weiter stark zu machen. Mit eindrücklichen Beiträgen führten ausgewiesene Experten durch die 20-Jahr-Feier und gaben Einblicke zu aktuellen Themen, den Stand der Forschung und Visionen Kongresse und Veranstaltungen Netzwerk gegen Darmkrebs Sommerforum der TK Pressemitteilung: München, 8. Juli 2024 Das Netzwerk gegen Darmkrebs war zu Gast beim gesundheitspolitischen Forum der Techniker... Kongresse und Veranstaltungen Netzwerk gegen Darmkrebs Rückblick auf transatlantisches Symposium In diesem Jahr feiern wir das 15-jährige Jubiläum des ersten transatlantischen Symposiums zur Darmkrebsvorsorge und -prävention und die... Aktivitäten des Netzwerks Netzwerk gegen Darmkrebs SpiFa Fachärztetag 2024 Zwei Tage gesundheitspolitischer Austausch ‚‚über den Tellerrand hinaus‘‘ - die Veranstaltung war geprägt von Debatten über die Versorgung im Gesundheitswesen der Zukunft. Hier können Sie die komplette Tagung im Nachgang verfolgen: SpiFa-Fachärztetag Der SpiFa-Fachärztetag 2024 verzeichnete knapp 600 Online-Teilnehmende sowie an die 200 Besucherinnen und Besucher vor Ort. Kernstück war die gesundheitspolitische Runde am zweiten Tag des Events. Im Fokus stand das kontroverse Kongresse und Veranstaltungen Netzwerk gegen Darmkrebs 1st Summer School of the Cancer Prevention Graduate School (CPGS) The 1st Summer School of the German Cancer Prevention Graduate School (CPGS) taking place from 5 to 9 August, 2024. Kongresse und Veranstaltungen Netzwerk gegen Darmkrebs Webinar: Darmkrebsrisiko – was tun? Was wir tun können, um unser Darmkrebsrisiko zu senken und welche Möglichkeiten der Prävention und Früherkennung es gibt. Darmkrebsmonat März 2024 Netzwerk gegen Darmkrebs Leben mit dem Lynch-Syndrom Die komplette Aufzeichnung und weitere Informationen zu dem virtuelle Informationstag Leben mit Lynch-Syndrom finden Sie unter:... Kongresse und Veranstaltungen Netzwerk gegen Darmkrebs Wir zeigen die »Rote Karte« Das Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. beteiligt sich an der Protestaktion am 8.9. vor dem Brandenburger Tor mit seinem Präsidenten Dr. B.... Gesundheitspolitik Dr. Berndt Birkner ERN GENTURIS Webinar: Lynch syndrome update Datum / Uhrzeit 6. September 2023, 16:00 – 17:00 Uhr Ort Online-Veranstaltung Kosten Die Veranstaltung ist kostenfrei Lynch... Online-Seminar Prof. Dr. Elke Holinski-Feder Online-Symposium am 15.7.23: Liquid Biopsy - ctDNA in colorectal cancer and beyond Datum / Uhrzeit 15. Juli 2023, 09:00 – 14:15 Uhr Ort Zoom-Meeting Kosten Die Veranstaltung ist kostenfrei Zertifizierung 5... Kongresse und Veranstaltungen Prof. Dr. Elke Holinski-Feder

  • Kontakt | Netzwerk gegen Darmkrebs e.V.

    Thomas Koenen ist Leiter der Geschäftsstelle und Ansprechpartner des Vereins Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. Kontakt Geschäftsstelle Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. Schleißheimer Str. 6 80333 München Telefon: +49 89 244101460 EMail: Birkner@Netzwerk-gegen-Darmkrebs.de Bitte beachten Sie, dass wir keine Ärzte in unserem Team haben. Wir bitten Sie daher bei medizinischen Fragen Ihren Arzt zu konsultieren. Eine Beratungsstelle finden Sie HIER .

  • Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. | Auftaktsymposium zum Darmkrebsmonat März

    Das Netzwerk gegen Darmkrebs feiert sein 20-jähriges Bestehen. Nachbericht zur 20-Jahr-Feier am 10. Juli 2024 Hintergrund 20 Jahre im Einsatz gegen Darmkrebs Das 20-jährige Bestehen des Netzwerks gegen Darmkrebs e. V. wurde am 10. Juli 2024 im Rahmen eines Jubiläumssymposium gefeiert. Spezialisten für medizinische Prävention und Darmkrebsfrüherkennung leiteten die Veranstaltung. Im Pavillon des TUM Klinikums München eröffnete der Präsident, Dr. B. Birkner , das Event in Gedenken an die verstorbene Gründerin Dr. Christa Maar sowie die verstorbenen Gründer Prof. Dr. Classen und Herrn Seger. Er würdigte ihre Arbeit und dankte den korporativen Mitgliedern und Partnern des Netzwerks, insbesondere dem Sponsoringpartner MSD Sharp & Dohme GmbH . Eine Neuerung sind die Kooperationspartnerschaften. Neue Partner sind das Bayerische Staatsministerium für Gesundheit , das Caritas-Krankenhaus St. Josef und der Rote Hose Darmkrebsvorsorge e. V . Weitere Kooperationen entstanden mit der Immundiagnostik AG , Preventis GmbH , der Bayerischen Landesapothekerkammer und dem Bayerischen Zentrum für Krebsforschung . Prof. Dr. T. Biedermann , Direktor der Dermatologischen Klinik der TUM, hob in seinem Grußwort die Bedeutung der Vorsorge hervor. Prof. Dr. Hermann Brenner vom Deutschen Krebsforschungszentrum beleuchtete die letzten 20 Jahre der Netzwerktätigkeit und die epidemiologische Entwicklung des kolorektalen Karzinoms. Erfolge zeigen eine Reduktion der CRC-Inzidenz um 30% und der CRC-Mortalität um 40%. Modellierungen deuten jedoch auf einen Anstieg der CRC-Inzidenz um 30% bis 2050 hin, was durch erhöhte Teilnahmeraten an Früherkennungsmaßnahmen verhindert werden muss. Niedrigschwellige Maßnahmen zur risikoadaptierten Früherkennung neben der Koloskopie sind zudem zwingend notwendig. Prof. Martin Halle , Direktor der Sportmedizin und Prävention des TUM Klinikums, stellte die Vision einer interdisziplinären und translationalen Prävention vor, in die Psychologie, Ernährungswissenschaft, Physiotherapie, Medizin, Technologie und Molekularbiologie zusammenarbeiten, um Früherkennungsmethoden zu verbessern. Die Veröffentlichung von Studien zum Einsatz von Biomarkern zur Früherkennung des CRC im New England Journal of Medicine hat die Diskussion darüber verstärkt. Prof. Elke Holinski-Feder erläuterte in ihrem Vortrag die Möglichkeiten und Grenzen von „liquid biopsy“. Die Sensitivität für Frühstadien der Tumorvorläufer ist mit 30% noch zu gering, für frühe Tumorstadien liegt sie bereits bei 70-80%. Weitere Forschung ist notwendig, um die Darmkrebsfrüherkennung u.a. anhand blutbasierter Biomarkertests zu verbessern und Teilnahmeraten zu steigern. Der Mangel an Ärzten und Fachkräften führt zu längeren Wartezeiten für Vorsorgekoloskopien, was angesichts der prognostizierten Darmkrebsraten inakzeptabel ist. Der Netzwerk gegen Darmkrebs e. V. wird sich dafür einsetzen, dass alle Menschen, die eine Koloskopie benötigen, Zugang dazu erhalten. Somit der Appell: ‘‘Prevention first!‘‘ Dr. Berndt Birkner Präsident Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. und Kurator Felix Burda Stiftung Vortragspräsentation PDF, 3 MB Univ.-Prof. Dr. Med. Tilo Biedermann Direktor der Dermatologischen Klinik und stellv. Ärztlicher Direktor des TUM Klinikums rechts der Isar Prof. Dr. Hermann Brenner Stellv. Direktor der Abteilung für Klinische Epidemiologie und Alternsforschung, Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ) Vortragspräsentation PDF, 1,9 MB Univ.-Prof. Dr. med. Martin Halle Direktor der Abteilung Sportmedizin und Prävention des TUM Klinikums rechts der Isar Vortragspräsentation PDF, 2,6 MB Prof. Dr. med. Dipl.-Chem. Elke Holinski-Feder Vizepräsidentin des Netzwerks gegen Darmkrebs, Humangenetikerin und Geschäftsführerin des MGZ in München Vortragspräsentation PDF, 3,2 MB

  • Mitglied werden | Netzwerk gegen Darmkrebs e.V.

    Unterstützen Sie unsere Arbeit als ordentliches, förderndes oder korporatives Mitglied. Erfahren Sie hier mehr. Mitglied werden Arten von Mitgliedschaften So unterstützen Sie unsere Arbeit Mitglied werden Der Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. bietet drei verschiedene Arten von Mitgliedschaften: Ordentliche Mitglieder Ordentliche Mitglieder sind alle natürlichen Personen, die sich dem Vereinszweck verbunden fühlen. Fördernde Mitglieder Fördernde Mitglieder sind alle juristischen Personen des privaten und öffentlichen Rechts (insbesondere wissenschaftliche Gesellschaften und Berufsverbände aus den Bereichen Medizin und Gesundheit, gesetzliche und private Krankenkassen) sowie alle Einrichtungen und Stellen öffentlicher Verwaltung, die sich dem Vereinszweck verbunden fühlen. Korporative Mitglieder Korporative Mitglieder sind alle medizinisch-technischen Firmen, Pharmafirmen sowie alle anderen juristischen Personen wie Banken, Versicherungen und Dienstleister, die sich dem Vereinszweck verbunden fühlen. Mitglied werden Sie haben Interesse an einer Mitgliedschaft? Jetzt Mitgliedschaft im Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. beantragen! Einfach Beitrittsformular ausdrucken, ausfüllen und an die Geschäftsstelle senden. Bei Interesse an einer korporativen Mitgliedschaft wenden Sie sich bitte via Email direkt an unsere Geschäftsstelle. Beitrittsformular Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. Stand: 02/2024 PDF, 68 KB

  • Spenden | Netzwerk gegen Darmkrebs e.V.

    Erfahren Sie hier, wie Sie den Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. mit Ihrer Spende unterstützen können. Spenden Spendenkonto Spenden per Überweisung Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. Kontonummer 733 353 500 BLZ 680 800 30 IBAN: DE88 6808 0030 0733 3535 00 BIC: DRESDEFF680 Commerzbank Offenburg Für Beträge bis zu 200 EUR dient ihr Zahlungsbeleg/Banküberweisung als Spendenquittung. Spendenkonto Unternehmen & CSR Schenkung Todesfall & Kranzspenden Testament & Nachlass Transparenz Unternehmen & CSR Feiern und Gutes tun! Sie planen eine Firmenfeier, Sportfest, einen Gesundheitstag oder ein Jubiläum gemeinsam mit Kunden, Lieferanten oder Ihren Mitarbeitern? Präsentieren Sie sich als sozial engagiertes Unternehmen das sich um die Krebs-Prävention in Deutschland verdient macht. Sprechen Sie uns an! Nachhaltiges Engagement Ihres Unternehmens Wie integrieren Sie Ihr Engagement für das Netzwerk gegen Darmkrebs in Ihre CSR-Strategie? Wir entwickeln für Sie und Ihr Unternehmen einen individuellen Ansatz der zu Ihnen passt und mit dem Sie sich nachhaltig für die Krebs-Prävention in Deutschland engagieren können. Sprechen Sie uns an, wir helfen sehr gerne. Ihr Ansprechpartner für Firmenspenden & CSR: eMail: info@netzwerk-gegen-darmkrebs.de Tel. 089 9250 – 1748 Schenkung Noch zu Lebzeiten aktiv gestalten Eine schon zu Lebzeiten vorgenommene Schenkung ermöglicht es Ihnen, mit Ihrem Vermögen aktiv zu gestalten und so die Wirkung Ihrer Schenkung mit zu erleben. Mit einer Schenkung übertragen Sie eine Geldsumme unmittelbar an das Netzwerk gegen Darmkrebs. Wenn Sie die Schenkung nicht sofort durchführen möchten, ist es auch möglich, zu Lebzeiten ein Schenkungsversprechen zu geben. Dieses Versprechen bedarf lediglich einer notariellen Beglaubigung. Das Netzwerk gegen Darmkrebs ist von der Erbschaftssteuer befreit. Die Kapitalerträge eines Testamentes, Nachlasses oder einer Schenkung kommen voll und ganz unserer Arbeit zugute. Ihr Ansprechpartner für Schenkungen: eMail: info@netzwerk-gegen-darmkrebs.de Tel. 089 9250 – 1748 Todesfall & Kranzspenden Kondolenzspenden anlässlich eines Trauerfalls Der Tod ist für die Hinterbliebenen eine unglaubliche Belastung und ein schwerer Schicksalsschlag. Umso mehr sind wir Ihnen zu Dank verpflichtet, wenn Sie in dieser schwierigen Zeit die Absicht haben, die Arbeit des Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. zu unterstützen. Indem Sie auf Kranz- und Blumenspenden verzichten und stattdessen zu Spenden zu Gunsten unseres Vereins aufrufen, helfen Sie uns im Kampf gegen Darmkrebs. Wir danken Ihnen herzlich für Ihr Vertrauen. Kranzspenden Bei der Bitte um Spenden direkt auf das Konto des Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. empfiehlt sich für den Trauerbrief und/oder die Todesanzeige folgende Formulierung: „Auf Wunsch der/des Verstorbenen bitten wir anstelle zugedachter Blumen und Kränze um eine Spende für das Netzwerk gegen Darmkrebs auf das Konto Nummer 733 353 500, BLZ 68080030, Commerzbank Offenburg. Kennwort: Bestattung Vorname, Name der/des Verstorbenen.” Unser Konto für Kondolenzspenden: Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. Konto-Nummer 733 353 500 BLZ 680 800 30 Commerzbank Offenburg Kennwort: Bestattung Vorname, Name der/des Verstorbenen Bitte informieren Sie uns! Wenn Sie über die eingegangenen Spenden informiert werden möchten, bitten wir Sie, uns zeitgleich mit Ihrem Spendenaufruf eine Kopie der Todesanzeige zukommen zu lassen oder uns schriftlich (Brief, Fax, E-Mail) über Ihr Vorhaben zu informieren. So können wir eingehende Kondolenzspenden mit Ihrem Kennwort zuordnen Ihr Ansprechpartner für Kranzspenden & Kondolenzspenden: Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. Schleißheimer Str. 6 80333 München Tel. 089 9250 – 1748 Fax 089 9250 – 2713 Email: info@netzwerk-gegen-darmkrebs.de Testament & Nachlass Ihr Erbe bedeutet Engagement gegen Darmkrebs Ihr Vermögen können Sie in gute Hände geben, indem Sie das Netzwerk gegen Darmkrebs in Ihrem Testament bedenken. Damit engagieren Sie sich nachhaltig für ein Deutschland ohne Darmkrebs und unterstützen unsere Arbeit gegen diese Krebserkrankung. Wir bedanken uns ganz herzlich für Ihr Engagement und Ihren monetären Nachlass. Aus personellen Gründen sind wir leider nicht in der Lage Immobilien, Wertgegenstände, Antiquitäten oder Schmuck anzunehmen und diese fachgerecht bewerten und verkaufen zu lassen. Auch können wir uns bedauerlicherweise nicht um Bestattung, Grabpflege, Wohnungsauflösung, etc. kümmern. Das Netzwerk gegen Darmkrebs ist eine sehr kleine Organisation, die ihre Arbeit ausschliesslich auf die Verhinderung von Darmkrebs konzentrieren möchte. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Das Netzwerk gegen Darmkrebs ist von der Erbschaftssteuer befreit. Die Kapitalerträge eines Testamentes, Nachlasses oder einer Schenkung kommen voll und ganz unserer Arbeit zugute. Ihr Ansprechpartner für Testament und Nachlass: eMail: info@netzwerk-gegen-darmkrebs.de Tel. 089 9250 – 1748 Transparenz Unsere Grundsätze für den Umgang mit Ihren Spenden Ihre Spende kommt ohne Abzug von Verwaltungskosten zu 100% der Arbeit des Netzwerks zu Gute. In dem PDF “Code of Conduct” legen wir unsere Grundsätze für die Verwendung Ihrer Spenden offen. Code of Conduct Netzwerk gegen Darmkrebs e.V. Stand: 14.3.2013 PDF, 257 kB

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